Bildstrecke:Lamborghini Miura

Flache, schnelle Flunder: Der Miura gilt als der Lamborghini-Klassiker schlechthin.

20 Bilder

Miura SV

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Der Miura SV, das dritte und letzte Serienmodell. Baujahr 1971, 385 PS

Miura SV offen

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Service-unfreundlich ist was anderes: Front- und Motorhaube (samt Kofferraumabteil) lassen sich ganz weit öffnen.

SV im Profil

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Geschwungene Linienführung - bei 1,1 Metern Höhe

Miura SV

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Die Scheinwefer stellten sich beim Einschalten senkrecht - die wimpernähnlichen schwarzen Verkleidungen verschwanden beim SV.

Miura SV

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Der SV verfügte auch über Rückscheinwerfer.

Miura SV

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290 km/h Höchstgeschwindigkeit wurden angegeben - angeblich war das auch keine Überteibung.

Miura SV

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Der knapp vier Liter große Zwölfzylinder-60-Grad-V-Motor war als Mittelmotor quer vor der Hinterachse eingebaut - damals eine Sensation für Straßentaugliches.

Miura SV

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Der SV verfügte auch über die breiteste Bereifung unter den Serien-Miuras.

Miura SV

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Kühlergrill und andere Lufteintritte

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Unmittelbar hinter den Köpfen der Insassen tobte das Inferno - abgeteilt durch eine dicke Glasscheibe. Dennoch waren Lärm- und Hitzeisolierung eher rudimentär ausgelegt.

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Komplette Lederausstattung - auch am Lenkrad -, offene Schaltkulisse für die fünf Vorwärtsgänge, Haltegriff für den Beifahrer. Zahlreiche Schalter waren im Dachhimmel angeordnet.

Miura SV

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Leicht modifizierter SV mit Frontspoiler

Miura SV

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Durch die sechs Hecklamellen schwitzte sich der Motor aus.

Miura

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Weiße Pracht

Miura Jota

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Einige SVs wurden tiefergehend für Renneinsätze veredelt. Sie hießen dann Miura Jota.

Miura SV

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Wild at heart - bestückt mit sechs mächtigen Weber-Doppelvergasern. Nix Einspritzung damals!

Miura-Targa

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Ein absolutes Unikat: der einzige jemals gebaute offene Miura Roadster

Miura-Targa

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Die Seitenlinie blieb weitestgehend erhalten, aber ...

Miura-Targa

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... von hinten sieht die Sache schon ganz anders aus.

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Später mutierte der Roadster zum "Zn75" - mit vielen Teilen aus Zink.

Alle Fotos: Lamborghini

© sde
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