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Schon erstaunlich, was in diesen kleinen Franzosen so alles reinpasst: Mit der richtigen Ladetechnik wird er glatt zum Kleintransporter. Richtig flott unterwegs ist der C3 obendrein obendrein - aber mit 19.200 Euro Basispreis leider auch ganz schön teuer.
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Wirkt sympathisch, auch von hinten.
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Ablagemöglichkeiten und Becherhalter überall.
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Bequemer Zustieg, für deutsches Wohlbefinden fast zu weiche Sitze, und ...
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... muss der Vordersitz wg. Körpergröße weit nach hinten, wird's auf der Rückbank eng.
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Schönes Detail: lederbezogene Handbremse.
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Die Geschwindigkeitsanzeige vor dem Fahrer erfolgt digital, die Anzeige der Drehzahl in einem kleinen Band darüber. Keine flackernden Symbole verwirren - man hat alles immer im Blick.
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Der Bogen macht's: Zum Raumgefühl trägt das gewölbte Kuppeldach maßgeblich bei. Zwischen Scheitel und Fahrzeughimmel ist so ein psychologisch wirkungsvoller Abstand eingebaut. Und dennoch sitzt man hoch genug, um eine gute Übersicht nach vorne zu genießen.
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Aufgeräumt und klar. Der Rest? Französisch eben ...
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Noch mal Ablage, auch wenn die Klimaanlage dafür tief nach unten rutschen muss.
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"C" wie ...?
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Ein fröhliches, französisches Gesicht.