Kias Neustart anno 2007:Kia will mehr

Kia will als eigenständige Marke wahrgenommen werden - Lifestyle und Sportlichkeit sollen's richten.

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Der koreanische Autohersteller Kia ist erfolgreich durchgestartet, sucht aber noch sein Profil - ein eigenständiges Gesicht, das nicht anonym-asiatisch in der Menge untergeht.

Am liebsten hätte die Marke ein 2+2-sitziges Coupé nach Art dieses Kee Show Car, das ...

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... der neue Designchef Peter Schreyer in Rekordzeit umgesetzt hat.

Das 2+2-sitzige Coupé wird so nicht in Serie gehen", sagt Peter Schreyer, doch das verschmitzte Augenzwinkern hinter der dunklen Brille verlangt ...

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... nach ein paar erklärenden Nachsätzen: "Die Frontpartie sollte man sich vielleicht trotzdem merken. Auch der Motor lohnt einen zweiten Blick. Und als sportlich ausgerichtete Marke brauchen wir möglichst bald ein oder zwei punktgenau sportliche Produkte."

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Der im Kee eingesetzte Frontantrieb hat dabei erste Priorität, doch in einem zweiten Schritt wünschen sich alle Beteiligten insgeheim einen kernigen Hecktriebler.

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Ansprechend ist die Kee-Studie, daran gibt's keinen Zweifel, auf jeden Fall.

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Auch der Picanto, Kias Auto für Pfennigfuchser, bekommt ...

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... ein Facelift, das dem Zwerg gut zu Gesicht steht.

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Mit bereits bekannten Modellen wie dem Pro_Cee'd oder dem ...

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... Magentis haben sich die Koreaner, seit 1993 auf dem deutschen Markt, einen guten Namen gemacht.

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© sueddeutsche.de/Pressinform/gf
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