Bildstrecke:Kangoo zum Dritten

Das dritte Facelift seit 1997 lässt den Renault Kangoo richtig treuherzig aus den Scheinwerfern gucken.

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Renault Kangoo

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Der Renault Kangoo ist als robuster Familien-Laster beliebt - aber nicht gerade luxuriös ausstaffiert. Nun verpassen die Franzosen dem Kasten-Kombi das bitter benötigte Facelift - das dritte seit der Markteinführung 1997.

Davon profitiert vor allem der Innenraum.

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Die Bedienung gibt keine Rätsel auf.

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Der Kangoo war stets weder schön noch modern und die Innenausstattung ist spartanisch. Doch er bietet reichlich Platz, hat einen ...

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großen Laderaum mit gnadenlos niedriger Ladekante - und natürlich die praktischen Schiebetüren.

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Ein bisschen rundlicher ist er geworden.

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Das Kofferraumvolumen klettert auf maximal 2866 Liter, 266 mehr als beim Vorgänger. Im Gegensatz zum Vorgänger entsteht beim Umklappen der Rückbank jetzt ein flacher Gepäckraumboden.

Im gesamten Innenraum des Kangoo befinden sich zahlreiche Ablagen, die zusammen 77 Liter Stauraum bereithalten.

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Die Karosserie wirkt vertraut und ist von hinten betrachtet kaum vom Vorgänger zu unterscheiden. Mit 4,21 Metern ist der neue Kangoo aber fast 18 Zentimeter länger. Vorn fallen die bauchigen Kotflügel und dicken A-Säulen ins Auge. Die Haube zieht sich ...

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... jetzt ohne Unterbrechung durch die Kühlerrippen bis zum Stoßfänger durch. Die kleinen Panorama-Dachscheiben über den Vordersitzen werden durch ein großes Dachfenster über der Rückbank ergänzt.

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Die meisten Änderungen finden sich im Innenraum des großen Renault, der bisher eher Nutzfahrzeug-Ambiente als Behaglichkeit bot. Auch das neue Interieur hat reichlich Plastik-Hausmannskost anzubieten - allerdings attraktiver verpackt. Der Schalthebel sitzt griffgünstig auf der Mittelkonsole, das Armaturenbrett ist dynamischer und moderner geworden.

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Statt der einfachen Klimaanlage gibt es nun eine Klimaautomatik. Auch der Geräuschkomfort habe sich im Vergleich zum Vorgänger verbessert, verspricht Renault. Dafür wurden zum Beispiel die Radhäuser mit neuem Dämmmaterial ausgekleidet.

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Die Kopffreiheit ist enorm. Die aufklappbaren Staufächer im Dach sind jetzt nicht mehr an den Seiten, sondern über den Vordersitzlehnen angebracht.

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Auch die Scheinwerfer mit den integrierten Blinkern wurden neu gestaltet.

© sde
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