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Dass Elektroautos keine müden Golfkarts sein müssen, hat bereits der Tesla Roadster unter Beweis gestellt. Jetzt legt eine britische Autoschmiede nach und präsentiert den alltagstauglichen Lightning GT - einen spritzigen Roadster.
Die Basis für das fesche Auto stammt aus der englischen Sportmanufaktur Ronart. Den üblichen V8-Motor unter der langen Haube haben die Leute von der Lightning Car Company aber durch ...
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... vier Radnabenmotoren ersetzt - und die Elektroaggregate treiben den britischen Sportler mit erstaunlicher Kraft an: Zusammen liefern sie etwa 700 PS und beschleunigen den 1350 Kilogramm leichten Zweisitzer in weniger als vier Sekunden von Null auf 100 km/h. Jeder Motor mobilisiert ...
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... ein sattes Drehmoment von 750 Newtonmetern, das unabhängig von der Motordrehzahl durchweg zur Verfügung steht.
Das Versprechen: Mit einer Akku-Ladung schafft der Elektro-Flitzer 400 Kilometer, und aufgeladen ist er in nur ...
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... zehn Minuten. Der Batterie-Brite muss dafür lediglich an ein spezielles Dreiphasen-Ladegerät mit 480-Volt-Spannung angeschlossen werden. Die Hightech-Batterie wurde von der Firma Altaimano in Kalifornien mit Hilfe von Nano-Technologie entwickelt und soll äußerst langlebig sein. Mindestens zwölf Jahre lang soll sie durchhalten und noch ...
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... nach der fünfzehntausendsten Ladung über 85 Prozent ihrer ursprünglichen Kapazität verfügen. Für ein Autoleben ist das mehr als genug - denn rein rechnerisch könnte der Lightning GT mit 15.000 Akku-Ladungen 600.000 Kilometer weit fahren.
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Das wichtigste aber - neben all der klimafreundlichen Technik - ist bei einem Sportwagen das Aussehen, und da hat der Londoner Autobauer Lightning hat seinem jüngsten Spross ein rassiges Kleidchen geschneidert: eine Prise Jaguar, ein Quäntchen Aston Martin - der Lightning GT zeigt sich unverkennbar britisch, in edlem Retro-Racer-Look.