Bildstrecke:Fiat Bravo 2007

Fiat ist wohl wieder auf dem aufsteigenden Ast. Nach dem Grande Punto und dem Panda startet nun der neue Hoffnungsträger Bravo. Das weltweit erste Auto, das komplett am Computer entwickelt wurde, soll Golf und Astra Angst machen und alte Fiat-Kunden zurückholen.

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Keine wilde Pfeilung in der Motorhaube und auch die Radkästen beileibe nicht voluminös ausgestellt.

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Am Heck fallen die tropfenförmigen, knallroten Leuchten und die vergleichsweise kleine Heckluke auf, durch die der Fahrer einen nur eingeschränkten Blick nach hinten hat.

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Das laut Herstellerweltweit erste Auto, das komplett am Computer entwickelt wurde, soll Golf und Astra Angst machen und alte Fiat-Kunden zurückholen.

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Beim Instrumententräger kommen Erinnerungen an Alfa Romeo auf. Tachometer und Drehzahlmesser liegen in tiefen Rundhöhlen. Die Mittelkonsole wird dominiert von einem großen Multifunktions-Display und der darunter befindlichen Klimaregelung.

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Die Gesamtlänge liegt mit 4,34 Metern rund zehn Zentimeter über der Konkurrenz aus Europa und Asien.

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Elegant: Während Seiten- und Fensterlinie deutlich nach hinten ansteigen, fällt das Dach ab der B-Säule sanft nach hinten ab und geht in ein rundliches Hinterteil über.

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Besonders die Beinfreiheit im Fond setzt neue Maßstäbe.

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Produziert wird der vom Centro Stile Fiat gezeichnete Fünftürer im Werk Cassino.

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Der Einstiegspreis für den neuen Basis-Bravo sollte bei rund 14.000 Euro liegen.

(Fotos: Fiat)

© sde
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