Süddeutsche Zeitung

Ferrari Daytona:Es war einmal

Der Ferrari Daytona war vielleicht beste Granturismo der frühen siebziger Jahre.

Der vielleicht beste Granturismo der frühen 70er Jahre: Ferrari Daytona

Hier ein frühes Modell mit der Plexiglas-Leuchtfront

Frühes Modell

USA-Ausführung: erkennbar u. a. an den seitlichen Blinkleuchten hinten

Weitere Merkmale eines "Frühchens": Holzlenkrad und Sitze ohne Kopfstützen

Diese Nase...

Früher Daytona mit ungewöhnlichem Schwarz in der seitlichen Längsfalte

Der Kofferraum ist nicht eben riesig. Aber das erwartet auch niemand.

Gestreckt, aggressiv und dennoch weich: die Linienführung

Die Gesamtlänge beträgt 4,43 Meter...

...die Höhe eineinviertel Meter.

Ein neuerer Vetreter mit Klappscheinwerfern

Heck mit vier verchromten Endrohren und Ferrari-typischen Doppelleuchten

Holzlenkrad, offene Kulissenschaltung und viele, viele Rundinstrumente

Die Klappscheinwerfer in Aktion. Nicht in Serie war der zweite Außenspiegel.

Dito

Bullig und doch schlank, in jedem Fall aber elegant

Unter den Stoßfängerchen sitzen Rückfahrscheinwerfer.

Schlafaugen in entsprechender Stellung

Kunstwerk: groß, stark (348 / 352 PS), avanciert (u. a. vier obenliegende Nockenwellen)

Mit 1625 Kilogramm war ein voll ausgestatteter Daytona alles andere als leicht.(Fotos: Ferrari; Ferrari-Club Deutschland / Matthias Ficht)

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