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Hubraum ist durch nichts zu ersetzen? Von wegen. Renault macht aus einem 1.2-Liter-Motor mit Turbolader ein kleines Kraftpaket. Wir sind den Kleinhuber schon in einem Sondermodell gefahren, dem Clio-"Rip Curl".
Der gleichnamige Surfbrett-Spezialist ...
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... steht Pate und leiht dem Clio sein Image. Der Surfer-Renault sportet ein paar hippe Logos und Zierleisten ...
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... sowie rot abgesetzte Sitzpolster im Innenraum.
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Zur Serienausstattung gehören Applikationen im Surfer-Design, vor allem die farbenfrohen Leisten, ...
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... ein CD-Radio und elektrische Fensterheber. Lenkrad und Schaltknauf sind mit Leder bezogen.
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Über ein Kästchen im Handschuhfach finden iPod, Mini-Disk-Player oder USB-Stick Anschluss ans Clio-Radio.
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Ebenfalls serienmäßig an Bord ist eine wasserfeste Kofferraumschale.
Einen Dachträger für das Board muss man gegen Aufpreis extra bestellen - sonst muss das Wellenbrett in der Garage bleiben.
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Surfer-Logos, wohin man schaut: Die Lifestyle-Marke durfte sich im Clio so richtig breit machen.
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Clio-Fahrer sehen rot - doch das eigentlich Interessante steckt vorne ...
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... unter der Haube: Zum ersten Mal setzt Renault dort seinen neu entwickelten 1.2 TCE 100 ein, das Kürzel TCE steht für Turbo Control Efficiency.
Und der Turbo-Winzling macht richtig Laune. Im Leerlauf gibt er sich harmonisch und leise. Ein kleines Turboloch spürt man zwar - doch vor allem zwischen 2000 und 3000 Umdrehungen im zweiten Gang geht die Post ab.
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Der Clio Rip Curl mit dem Turbo-Benziner kostet 14.300 Euro und soll in dieser Kombination ab Sommer zu haben sein. Man kann das Sondermodell allerdings auch mit anderen Motoren kombinieren, zum Beispiel mit dem 86 PS starken 1.5 dCi plus Partikelfilter (dann steigt der Preis auf 17.450 Euro).