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Ein V8, der mit 457 PS sogar die Konkurrenz von BMW und Audi verbläst. Präzision bei Lenken und Fahren, die null Wünsche offen lässt. Nur übers Klima darf man nicht reden.

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Mercedes-Benz C 63 AMG

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Mercedes hat die C-Klasse ins Fitnessstudio geschickt: Mit breiten Schwellern und Powerdomes auf der Haube lässt der C 63 AMG die Muskeln spielen.

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Bahn frei für den Baby-Benz hieß es 1987: Der 190er machte als E 3.2 AMG Furore. Während der oft privat getunte kleine Mercedes dann regelmäßig als tiefergelegtes Taxi verspottet wurde, gab es bei AMG nur vom Feinsten. Der schwäbische Mercedes-Veredler gab ...

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dem Wagen 234 Pferdestärken mit auf den Weg.

Der kleine Sternträger knackte so aus dem Stand nach 7,7 Sekunden die 100 km/h-Marke. Ab 1993 kam auch die C-Klasse in den Genuss der AMG-Kur. Die Leistung kletterte auf 280, 306 und im Jahr 2004 schließlich auf 367 PS.

Heute warten 475 PS warten unter der Haube

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Die Kraft schlägt sich natürlich auch in Zahlen nieder: In 4,5 Sekunden beschleunigt der C 63 AMG auf 100 Sachen, einen Hauch schneller als Porsche 911 und M3 Coupé. Auf der Autobahn zeigt ...

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... der Tacho mir nichts, dir nichts Tempo 200 an. Bei 250 km/h rennen aber selbst 457 Pferdchen gegen die Wand, denn dann wird elektronisch abgeregelt. Für die ausreichende Verzögerung sorgt ...

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... eine Hochleistungs-Verbundbremsanlage mit innen belüfteten und gelochten Scheiben.

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Für den richtigen Seitenhalt bei der wilden Kurvenhatz sorgen Sportsitze, deren Wangen sich elektrisch verstellen lassen. So finden auch Fahrer mit breitem Kreuz oder zuviel Speck auf den Rippen eine angenehme Sitzposition.

Allerdings ist die Innenatmosphäre arg technoid. EIn bisserl mehr ...

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... Leidenschaft - auch bei den Armaturen - wäre schön gewesen.

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Der neue C 63 AMG hat 457 Pferdchen unter der Haube.

Das aber ist weniger als der 6,2-Liter-V8 in anderen AMG-Modellen leistet. Und Brabus hat auf Basis der C-Klasse schon den "Bullit" angekündigt - mit V12-Motor, zwei Turboladern und 730 PS.

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Wer den C 63 AMG ausfahren will, braucht außer Geld vor allem noch zwei Dinge: Eine lange freie Strecke und genügend Tankstellen dazwischen. Der offizielle Durchschnittsverbrauch liegt bei 13,4 Litern (Kombi: 13,7 Liter). Auf einer forschen Testfahrt mit ...

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... wenig Autobahn und hohem Landstraßenanteil war der 66-Liter Tank allerdings nach knapp 200 Kilometern schon fast zur Hälfte geleert.

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Mit einem Kaufpreis von 67.253 Euro ist der Wagen mehr als doppelt so teuer wie das Basismodell (als T-Modell kostet er 69.853 Euro).

Und die Aufpreisliste für die besonders schönen Sachen ist immer noch ellenlang: Bi-Xenon-Scheinwerfer mit Abbiegelicht, Keyless-Go, elektrische Sitzverstellung oder Lederpolster kosten extra.

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