VW California:Die Freizeit-Fluchtmobile

VW hat seine Palette der Freizeit-Fluchtautos kontinuierlich ausgebaut. Jetzt, 60 Jahre nach dem ersten Bulli, kommen drei neue California-Modelle.

1 / 6
(Foto: N/A)

VW hat seine Palette der Freizeit-Fluchtautos in den vergangenen Jahren kontinuierlich ausgebaut. 60 Jahre nach dem ersten Bulli, feierte die Marke nicht nur ein großes Fest, sondern zeigte auch, wohin die Reise künftig geht. Foto: VW

2 / 6
(Foto: N/A)

Auf Aktivurlaub abgestimmt ist der California Beach, dessen Preise bei 30.476 Euro beginnen. Das Allroundmobil beschränkt sich, ohne Küche, auf das Wesentliche: fahren und gut behütet schlafen.Foto: VW

3 / 6
(Foto: N/A)

Dem Ruf der Wildnis begegnet der California mit Sitzgruppe; unter dem festen Hochdach mit klappbarem Doppelbett und Lattenrost stehen im Fond zirka neun Kubikmeter Raum zur Verfügung. Ein Volumen fast wie im Wohnmobil, das Platz für einen größeren Küchenblock schafft.Foto: VW

4 / 6
(Foto: N/A)

Wer hinterm Lenkrad Stil zeigen will, kratzt selbst mit dem 75-kW-TDI Comfortline an der 50.000-Euro-Marke. Bei diesem Preis muss man viele Nächte im Auto schlafen, um die Kombination von Billigflug, Mietauto und Hotel zu schlagen. Im Flieger kann man aber nicht so viel mitnehmen, da ist der VW T5 als Nutzfahrzeug kaum zu schlagen.Foto: VW

5 / 6
(Foto: N/A)

Im Vergleich zum alten VW-Bulli ist allerdings viel mehr Stauraum an Bord; ein Schienensystem an beiden Innenwänden trägt auf Wunsch zwei große Stofftaschen als flexible Kleiderschränke.Foto: VW

6 / 6
(Foto: N/A)

In den flexiblen Durchreichen finden alle möglichen Sportgeräte Platz, ohne die sich kaum noch jemand ins Wochenende traut - die Entscheidung zwischen Surfbrett oder Fahrrad wird einfach an den Zielort verlagert.Foto: VW

© sueddeutsche.de / Pressinform - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
Zur SZ-Startseite

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: