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Auch hinten bleibt nahezu alles beim Alten. Etwas größere Leuchten sorgen für mehr Sicherheit, und das bislang mittige Rückfahrlicht ist nach außen gerutscht.
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Der gläserne Mini
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Die nach wie vor 1,6 Liter großen Benziner wurden gemeinsam von BMW und dem französischen PSA-Konzern (Peugeot, Citroen) entwickelt.
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Nee, weder neu noch neu-lich, sondern dermaleinst: der Ur-Mini
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Konstruktionszeichnung
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An Front und Heck fallen unter anderem die leicht geänderten Schürzen auf.
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Die Blinker sind nach oben in die Hauptscheinwerfer gerutscht.
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Die neuen, vergrößerten Lufteinlässe sollen dafür sorgen, dass die Turbotriebwerke auch genügend Luft bekommen.
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Von der Seite behalten Mini alt und Mini neu ihre Zwillingseigenschaften. Der Nachfolger ist bei gleichem Radstand rund sechs Zentimeter länger.
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Die Nebelscheinwerfer verbleiben zusammen mit den Begrenzungsleuchten in der vorderen Schürze.
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Der kleine Brite steht auch etwas kraftvoller als bisher auf der Straße.
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Die große Stärke des Mini, sein Fahrwerk, soll sich ebenfalls noch einmal deutlich verbessert zeigen.
(Fotos: BMW)