Bildstrecke:Chrysler Sebring 2.0 CRD

Wer Sebring hört, erinnert sich in Europa allenfalls an das gleichermaßen elegante wie endlos lange Cabriolet. Nun kommt die Ablösung - als Limousine.

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Die Chrysler-Verantwortlichen wissen, dass sich für ihre Marke auf dem europäischen Markt etwas tun muss. Einfach nur die US-Modelle nach Deutschland, Spanien oder Italien zu verschiffen, ist zu wenig. Europas Kunden wollen ernst genommen und hofiert werden.

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"Der Sebring beinhaltet die bekannten Chrysler-Attribute - ausdrucksstark, athletisch und leidenschaftlich", verkündet Chefdesigner Trevor Creed.

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Der Sebring dürfte es trotzdem auf dem deutschen Markt schwer haben. Das Design mit deutlichen Anleihen bei der amerikanischen Coupé-Ikone Crossfire sowie verschiedenen Asien-Modellen braucht zwar keinen Vergleich zu scheuen, ...

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... trotzdem sind die Konkurrenten nicht 3er BMW, Audi A4 oder VW Passat, sondern allenfalls Nebendarsteller wie Hyundais Sonata, Toyotas Avensis oder Peugeots 407.

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In den USA startet der Chrysler Sebring 2.4 Touring bei rund 20.000 US-Dollar. Die Preise für den deutschen Markt stehen noch nicht fest.

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Wichtigste Neuerung ist das Dieseltriebwerk, das ähnlich wie bei den Modellen Jeep Compass und Patriot oder Dodge Caliber von Volkswagen eingekauft wurde.

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Europäischer denn je präsentiert sich auch die Fahrwerksabstimmung. Das schwammig-weiche hin und her vergangener Jahre ist verschwunden.

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Der Chrysler Sebring ist straff, dabei aber nicht unkomfortabel abgestimmt. Bodenwellen, Gullydeckel und Querfugen werden sanft spürbar an die Insassen weitergegeben. Seine starke Frontlastigkeit kann der 1,6 Tonnen schwere Sebring gerade bei flottem Tempo allerdings nicht unterdrücken.

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Der Innenraum zeigt sich im typischen Chrysler-Stil. Selbst beim Edel-Modell Limited gibt es nur lieblose Kunststoffapplikationen wohin das Auge blickt. Besonders Bedienelemente, Mittelkonsole und Lenkrad könnten auch in dem neuen Mittelklassemodell hochwertiger sein. Die Sitzposition ist dagegen zumindest vorne vorbildlich.

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Hinten stören die weiche Polsterung und die nicht verstellbaren Kopfstützen.

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Die Fondpassagiere können sich immerhin über einen DVD-Bildschirm freuen, der sich in der vorderen Mittelarmlehne versteckt und ausgeklappt werden kann.

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Im Grenzbereich schiebt er spürbar über die Vorderachse und die Antriebskräfte schlagen sich bei nasser Piste ins Steuerrad durch.

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