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Ornella Muti, Monica Bellucci und Sophia Loren bekommen Konkurrenz: Der neue Maserati GranTourismo ist die größte italienische Versuchung der Jetztzeit ...
... und ein Schriftzug, der die Herzen der Sportwagenfans schneller schlagen lässt.
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Ein bisschen von Audi abgeguckt: das Design der Armaturen.
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Einen gewaltigen Sprung nach vorne hat dagegen der Innenraum gemacht. Das allzu betagte Interieur des Vorgängers mit den preiswert anmutenden Schaltern, den wilden Armaturen und verstreuten Schaltern gehört der Vergangenheit an. Das Armaturenbrett ist mit dem gleichen, anschmiegsamen Leder bespannt wie die vier Einzelsitze. Armaturen, Navi und Bedienelemente liegen gut im Blick.
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Auch hinten ist ausreichen Platz für die große Fahrt. Dass Sitze jedoch nicht nur schön aussehen, sondern auch bequem sein müssen, scheint in Modena nach wie vor jedoch nicht angekommen zu sein. Leider hat man es wieder einmal versäumt, bequeme und sportliche Sitze zu kreieren. Gerade für groß gewachsene Fahrer sind die Sitze kaum ideal zu justieren. Und dass die Kopfstütze nicht höhenverstellbar ist, das ist nicht nachvollziehbar.
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Diese verführerischen Proportionen: eine grandiose Motorhaube, der vom MC12 abgeleitete Grill, ...
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... breit ausgestellte Radhäuser und eine sexy Seitenlinie: Welche Frau hat dagegen eine Chance.
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Etwaige Konkurrenz kann der GT mit seiner Motorleistung locker ausstechen. Trotz des vergleichsweise kleinen Achtzylinders, der von Ferrari stammt, fühlt der Pilot mächtige Kraftausbrüche: 4,2 Liter Hubraum, 405 PS und 460 Nm maximales Drehmoment sind standesgemäß
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Dieses Rot ist vielleicht Geschmacksfrage, laut Maserati jedoch eine Reminiszenz an früherere Zeiten.
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Selbst in schlichtem Silbergrau ist er noch eine attraktive Erscheinung, auch wenn ...
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... von hinten eine gewisse Ähnlichkeit zu Aston Martin gegeben ist. Zumindest die Rückleuchten sind wieder aufregender als beim Vorgänger.