Mercedes F 700:Barock in die Zukunft

Mit dem F 700 zeigt Mercedes, wie die Zukunft der S-Klasse aussehen könnte: barocke Kurven, Diesotto-Antrieb und kreative Sitzpositionen.

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Mercedes F700

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Der F 700: Eine Studie, die das Äußere der nächsten S-Klasse vorwegnimmt. Und ein Forschungsfahrzeug mit Diesotto-Antrieb - kein Hybrid, obwohl Mercedes gleich sieben der Benzin-Elektro-Kombinationen in den nächsten zweieinhalb Jahren plant.

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Das Versprechen klingt unglaublich: Die Luxuslimousine F 700 soll weniger Sprit verbrauchen als ein Kleinwagen.

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Mit dem Diesotto will Mercedes die Stärken des emissionsarmen Ottomotors mit dem Verbrauchvorteil des Dieselantriebs verbinden.

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Sein CO2-Ausstoß von 127 Gramm pro Kilometer entspricht einem Verbrauch von nur 5,3 Liter Ottokraftstoff pro 100 Kilometer.

Es muss eben nicht immer ein Hybrid sein, wenn Sparsamkeit gefragt ist.

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Auch hinsichtlich des Komforts setzt der F 700 Maßstäbe. Zwei Scanner tasten die Fahrbahn vor dem Auto ab. Das elektrohydraulisch geregelte Fahrwerk gleicht erkannte Hindernisse aus.

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Das Design ist geprägt von weichen, fließenden Formen. "Aqua Dynamic" nennen die Mercedes-Designer diese Formensprache, mit der sie ...

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... die Strömungsdynamik bei Fischen in das Design eines Automobils übersetzen möchten.

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Mit seiner Außenlänge von 5,18 Meter ist der F 700 etwas kürzer als die aktuelle S-Klasse in ihrer langen Version, mit seinem Radstand von 3,45 Meter übertrifft das Forschungsfahrzeug das Serienmodell allerdings um 28,5 Zentimeter.

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Die Seitenansicht des F 700 ist geprägt von den stark gespannten Bögen der Dachkontur und der Schulterlinie. Damit knüpft das Forschungsfahrzeug an das Design des aktuellen CLS-Coupés an.

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Der "Reverse"-Sitz bietet individuelle Sitzpositionen in oder entgegen der Fahrtrichtung.

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Der Passagier kann in Gegenrichtung sitzen und nach hinten blicken. Er kann sich vis-à-vis mit seinem Nachbarn unterhalten und arbeiten.

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Damit stehen ganz unterschiedliche Nutzungsmöglichkeiten offen - je nach Zweck und Dauer der Reise. Vier Personen sitzen klassisch in Fahrtrichtung. Ist der Beifahrersitz nicht belegt, lässt sich auf Knopfdruck der rechte Fondsitz in eine Relax-Position fahren. Dazu wird der Beifahrersitz nach vorne gefahren und die Lehne in Richtung Instrumenten-Tafel geklappt.

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Dank der Verwendung von natürlichen Materialien wie Leder und Kork wirkt das Interieur sehr hochwertig.

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Die rechte Fondtür des F 700 ist hinten angeschlagen. Diese umgedrehte Öffnungsrichtung erleichtert den Einstieg in den Reverse-Sitz.

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Die Anzahl der Bedienelemente wurde im Vergleich zur aktuellen S-Klasse deutlich reduziert. Komplexere Eingaben wie etwa ein Navigationsziel kann der Fahrer im Dialog mit einem so genannten Avatar, einem virtuellen Bedienungsassistenten, "besprechen".

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Die Türgriffe wurden versenkt angebracht und die Außenspiegel als kleine formale Kunstwerke gestaltet - nichts soll der Luftströmung unnötigen Widerstand leisten.

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© sueddeutsche.de/Pressinform/gf
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