Mercedes F 700:Barock in die Zukunft14. September 2007, 11:57 UhrMit dem F 700 zeigt Mercedes, wie die Zukunft der S-Klasse aussehen könnte: barocke Kurven, Diesotto-Antrieb und kreative Sitzpositionen.16 BilderQuelle: SZ1 / 16Der F 700: Eine Studie, die das Äußere der nächsten S-Klasse vorwegnimmt. Und ein Forschungsfahrzeug mit Diesotto-Antrieb - kein Hybrid, obwohl Mercedes gleich sieben der Benzin-Elektro-Kombinationen in den nächsten zweieinhalb Jahren plant.Foto: HerstellerQuelle: SZ2 / 16Das Versprechen klingt unglaublich: Die Luxuslimousine F 700 soll weniger Sprit verbrauchen als ein Kleinwagen.Foto: HerstellerQuelle: SZ3 / 16Mit dem Diesotto will Mercedes die Stärken des emissionsarmen Ottomotors mit dem Verbrauchvorteil des Dieselantriebs verbinden.Foto: HerstellerQuelle: SZ4 / 16Sein CO2-Ausstoß von 127 Gramm pro Kilometer entspricht einem Verbrauch von nur 5,3 Liter Ottokraftstoff pro 100 Kilometer.Es muss eben nicht immer ein Hybrid sein, wenn Sparsamkeit gefragt ist.Foto: HerstellerQuelle: SZ5 / 16Auch hinsichtlich des Komforts setzt der F 700 Maßstäbe. Zwei Scanner tasten die Fahrbahn vor dem Auto ab. Das elektrohydraulisch geregelte Fahrwerk gleicht erkannte Hindernisse aus.Foto: HerstellerQuelle: SZ6 / 16Das Design ist geprägt von weichen, fließenden Formen. "Aqua Dynamic" nennen die Mercedes-Designer diese Formensprache, mit der sie ...Foto: HerstellerQuelle: SZ7 / 16... die Strömungsdynamik bei Fischen in das Design eines Automobils übersetzen möchten.Foto: HerstellerQuelle: SZ8 / 16Mit seiner Außenlänge von 5,18 Meter ist der F 700 etwas kürzer als die aktuelle S-Klasse in ihrer langen Version, mit seinem Radstand von 3,45 Meter übertrifft das Forschungsfahrzeug das Serienmodell allerdings um 28,5 Zentimeter.Foto: HerstellerQuelle: SZ9 / 16Die Seitenansicht des F 700 ist geprägt von den stark gespannten Bögen der Dachkontur und der Schulterlinie. Damit knüpft das Forschungsfahrzeug an das Design des aktuellen CLS-Coupés an.Foto: HerstellerQuelle: SZ10 / 16Der "Reverse"-Sitz bietet individuelle Sitzpositionen in oder entgegen der Fahrtrichtung.Foto: HerstellerQuelle: SZ11 / 16Der Passagier kann in Gegenrichtung sitzen und nach hinten blicken. Er kann sich vis-à-vis mit seinem Nachbarn unterhalten und arbeiten.Foto: HerstellerQuelle: SZ12 / 16Damit stehen ganz unterschiedliche Nutzungsmöglichkeiten offen - je nach Zweck und Dauer der Reise. Vier Personen sitzen klassisch in Fahrtrichtung. Ist der Beifahrersitz nicht belegt, lässt sich auf Knopfdruck der rechte Fondsitz in eine Relax-Position fahren. Dazu wird der Beifahrersitz nach vorne gefahren und die Lehne in Richtung Instrumenten-Tafel geklappt.Foto: HerstellerQuelle: SZ13 / 16Dank der Verwendung von natürlichen Materialien wie Leder und Kork wirkt das Interieur sehr hochwertig.Foto: HerstellerQuelle: SZ14 / 16Die rechte Fondtür des F 700 ist hinten angeschlagen. Diese umgedrehte Öffnungsrichtung erleichtert den Einstieg in den Reverse-Sitz.Foto: HerstellerQuelle: SZ15 / 16Die Anzahl der Bedienelemente wurde im Vergleich zur aktuellen S-Klasse deutlich reduziert. Komplexere Eingaben wie etwa ein Navigationsziel kann der Fahrer im Dialog mit einem so genannten Avatar, einem virtuellen Bedienungsassistenten, "besprechen".Foto: HerstellerQuelle: SZ16 / 16Die Türgriffe wurden versenkt angebracht und die Außenspiegel als kleine formale Kunstwerke gestaltet - nichts soll der Luftströmung unnötigen Widerstand leisten.Foto: Hersteller© sueddeutsche.de/Pressinform/gfZur SZ-StartseiteLesen Sie mehr zum ThemaMercedes-Benz