Bildstrecke:Ariel Atom: Die nackte Kanone

Er ist nackt. Er ist scharf. Er ist kompromisslos. So unmittelbar wie mit dem Edel-Kart ist man mit sonst keinem Gefährt auf der Rennstrecke unterwegs.

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ariel vorne

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Der Atom bringt Fahrspaß und Leistungen wie ein Formel-Renner und kostet dabei gerade mal 33.500 Euro.

auf der rennstrecke

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Für das Geld bekommt man zwar auch Spaßmaschinen wie den Golf R32 oder ein BMW-Coupé - aber eben keinen Insektenvernichter vom Kaliber des Ariel Atom.

magerausstattung

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Ein griffiges Steuer und ein paar Schalter - mehr gibt es nicht. Wer braucht bei so einem Fahrtwind aber auch schon Klimaanlage und Fensterheber?

nackte kanone

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Der Ariel Atom besteht aus nicht viel mehr als einem steifen Stahlrohrrahmen, vier Reifen, dem röhrenden Triebwerk im Rücken und ein bisschen Drumherum.

draufsicht

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Die Briten wissen bekanntlich, was die Sportwagenfans wollen. Schließlich kommen Lotus Elise, Caterham Super Seven und Opel Speedster ebenfalls von der Insel.

cockpit

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Mehr als 250 km/h sind locker drin: Ein Tachometer ist Makulatur, denn den Speed spürt man (schmerzhaft) im Gesicht.

seitenansicht

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Hinter Marke und Entwicklung des Ariel Atom steht Simon Saunders, der einst bei General Motors und Aston Martin seine Brötchen verdiente.

vorm start

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Während er in einigen Ländern bereits zu kaufen ist, verhindern deutsche Richtlinien bislang die Straßenzulassung bei uns.

rausch!

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Die Triebwerke für die hauseigene Rakete kauft Ariel bei Honda und General Motors ein. Die zwei Liter große Asien-Version des alten Honda Civic Type R leistet rund 200 PS und lässt sich leicht bis 8000 Touren drehen.

ab geht die post!

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Den gerade mal 500 Kilogramm leichten Boliden kann man nur mit einem soliden Charakter im Zaum halten. Alle Gedanken an Komfort sind direkt nach dem Einsteigen verschwunden.

kurvenhatz

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Der Atom will geritten werden - am besten auf einer Rennstrecke.

werk

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Daumen drücken, dass das Ding bald nach Deutschland kommt!

(Fotos: press-inform; Ariel)

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