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Von außen unterscheidet sich der Phedra kaum von seinen drei Brüdern Citroen C8, Fiat Ulysse und Peugeot 807.
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Gegen Aufpreis gibt es den eleganten Lancia Phedra mit drei Schiededächern.
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Gut: Das Navigationssystem ist serienmäßig. Schlecht: die Platzierung der Instrumente in der Armaturenbrettmitte
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Über die Konsole im Dach kann man die elektrisch sich öffnenden und schließenden Schiebetüren bedienen.
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In der Mittelkonsole sind neben der Gangschaltung die Bedieneinheiten für Klimaautomatik und Navigationssystem angeordnet.
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Das Platzangebot im Lancia ist sehr üppig. Ledersitze kosten Aufpreis.
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Gangschaltung in Joystick-Format
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Gegen Aufpreis gibt es den Phedra mit Xenonlicht. Serienmäßig ist das beim 3.0 24V installiert.
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Die vorderen Sitze sind bequem und lassen sich um 180 Grad drehen. Leider fehlt der nötige Seitenhalt.
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Die Fondpassagiere haben ihre eigene Bedieneinheit in der B-Säule.
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Der variable Kofferraum fasst zwischen 324 und 2.948 Liter.