Betrug beim Gebrauchtwagenkauf:Wie man sich schützen kann

In Deutschland wechseln jährlich sechs Millionen Gebrauchtwagen den Besitzer - fast jeder dritte mit manipuliertem Tachostand. Käufer solcher Wagen zahlen nicht nur einen zu hohen Preis, warnt die Polizei. Mit dem kriminellen Eingriff erlischt auch die Betriebserlaubnis.

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Jeder Dritte ist manipuliert

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In Deutschland wechseln jährlich sechs Millionen Gebrauchtwagen den Besitzer - fast jeder dritte mit manipuliertem Tachostand.

Was viele nicht wissen: Käufer solcher Wagen zahlen nicht nur einen zu hohen Preis, warnt die Polizei. Mit dem kriminellen Eingriff erlischt auch die Betriebserlaubnis.

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Nicht jedes Auto, das fröhlich aussieht oder glänzt, ist seinen Preis wert. Tipp: Genau hingucken!

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Tipp: Wer nicht bei einem Markenhändler kauft, sollte besonders vorsichtig sein.

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Tipp: Der generelle Gesamteindruck des Fahrzeugs sollte auf jeden Fall zum ausgewiesenen Kilometerstand passen.

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Tipp: Fürs gründliche Vergleichen sollten sich Kaufinteressenten unbedingt genügend Zeit nehmen.

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Tipp: Polster lassen sich zwar reinigen - wenn die Sitze bei moderatem Tachostand stark durchgesessen sind, sollte man mißtrauisch werden.

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Tipp: Ist das Lenkrad stark abgegriffen? Wie sehen die Pedale aus? Hohe Abnutzung kann auf einen hohen Kilometerstand hinweisen.

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Tipp: Mittel- und Oberklasselimousinen sind als Gebrauchte besonders beliebt - und "manipulations-anfällig".

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Quasi das Corpus delicti: Elektrische Steuerungssoftware macht es Tachomanipulierern offenbar ziemlich leicht.

© sueddeutsche.de/Pressinform/gf
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