Renault Megane E-Tech Electric im Test:Das Auto, das keinen Regen mag

Renault Megane E-Tech Electric im Test: Große Räder und ein niedriges Dach lassen den kompakten Renault Megane E-Tech Electric ziemlich bullig wirken. Typisch Crossover eben.

Große Räder und ein niedriges Dach lassen den kompakten Renault Megane E-Tech Electric ziemlich bullig wirken. Typisch Crossover eben.

(Foto: Renault)

Endlich ein richtig schicker Kompaktwagen mit Batterieantrieb. Doch Renault lässt sich beim Megane E-Tech Electric jedes bisschen Eleganz teuer bezahlen. Und wetterfühlig ist er auch noch.

Von Joachim Becker und Birgit Kruse

Wie viel Superlative passen in ein Stadtauto? Der Megane E-Tech Electric definiere die Grenzen für batterieelektrische Fahrzeuge neu, verspricht Renault. Kleiner haben sie es nicht, trotz der eher bescheidenen Außenlänge von 4,20 Metern. Und dann kommt alles auf einmal: Ein "exzellentes Raumangebot", ein "wegweisendes Multimediasystem" und der "schlankeste Akku mit 470 Kilometer Reichweite". Die Erwartungen an den kleinen Crossover mit dem abfallendem Dach sind also hoch - und unterschiedlich, je nachdem, ob ein Mann oder eine Frau das Auto fährt. Also ein Auto, zwei Testfahrer. Der Mann fährt eine Teststrecke im Münchner Umland. Die Frau entscheidet sich für einen Wochenendtrip mit der besten Freundin über Autobahn und Landstraße, um herauszufinden, welche Versprechen der Franzose halten kann - und welche nicht.

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