Mercedes C-Klasse im Test:Das Maß der Dinge

Mercedes-Benz C-Klasse, 2021  Mercedes-Benz C-Class, 2021

Die Mercedes C-Klasse ist nicht viel größer als die A-Klasse-Limousine, ein wesentlicher Unterschied liegt im Standard-Antrieb an der Hinterachse.

(Foto: Mercedes)

Die neue Mercedes C-Klasse liegt im ewigen Wettstreit mit dem Audi A4 und dem BMW 3er vorn. Aber etwas Entscheidendes fehlt ihr.

Von Georg Kacher

Alle elektrisch? Nicht in den Kernbaureihen der deutschen Hersteller. Während Tesla mit seinem erschwinglichen Model 3 am meisten Umsatz macht, hat BMW keinen rein batteriebetriebenen 3er im Angebot. Dafür startet Ende des Jahres der emissionsfreie i4 - zu deutlich höheren Preisen. Audi setzt bei der neuen A4-Generation von 2023 an ebenfalls auf einen Mix aus Verbrenner- und Plug-in-Hybrid-Varianten. Ein A4-Vollstromer ist ebenso wenig geplant wie eine Mercedes C-Klasse ohne Kraftstofftank. Das könnte sich rächen, muss es aber nicht.

Zur SZ-Startseite

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: