Automesse in Frankfurt:Die Stars der IAA

Mehr als 1000 Aussteller zeigen in Frankfurt die neuesten Trends und Modelle der Automobilbranche. Von Alfa Romeo bis VW: Das sind die wichtigsten Modelle der IAA.

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Die Lust an der Leistung lebt ? Neue Sportwagen auf der IAA

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Mehr als 1000 Aussteller zeigen in Frankfurt die neuesten Trends und Modelle der Automobilbranche. Von Alfa Romeo bis VW: Das sind die wichtigsten Modelle der IAA.

Mercedes-Tuner Brabus hat das Wüstenspielzeug G 6x6 überarbeitet. Schon ab Werk ist der Bolide 544 PS stark und etwa 400.000 Euro teuer. Doch der getunte dreiachsige Geländewagen kommt im Brabus-Trimm nun auf 700 PS.

Mit weit ausgestellten Kotflügeln ist er noch protziger als das ohnehin schon gewaltige Serienmodell. Mit einem Sprintwert von 7,4 Sekunden macht er selbst beim Ampelspurt eine gute Figur. Doch auf der Überholspur hilft ihm all seine Leistung nichts: Aufgrund seiner vier Tonnen Leergewicht endet bei 160 km/h der Vortrieb.

Seat, Seat Leon, IAA, Erdgas, Diesel

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Seat hat zwei Sparversionen des Leon angekündigt. Als TGI fährt der Kompaktwagen der Spanier wahlweise mit Erdgas oder Benzin. Der 1,4-Liter-Motor leistet 110 PS und ein Drehmoment von bis zu 200 Newtonmetern. S

ind die beiden, insgesamt 15 Kilogramm CNG fassenden Gastanks unter dem Gepäckraum voll, erziele der TGI-Leon eine Reichweite von rund 400 Kilometern. Den Normverbrauch im Erdgasbetrieb gibt Seat mit 3,5 Kilogramm je 100 Kilometer an (CO2-Ausstoß: 94 g/km). Die Höchstgeschwindigkeit ist bei 194 km/h erreicht.

Mit 87 g/km liegt die zweite Sparversion, der Leon 1.6 TDI Ecomotive, beim CO2-Ausstoß noch etwas niedriger. Sein Turbodiesel leistet ebenfalls 110 PS, der Verbrauch liegt laut Hersteller bei 3,3 Litern. Dies ermögliche einen Aktionsradius von bis zu 1500 Kilometern - bei vollem 50-Liter-Tank. Der Spardiesel ist maximal 197 km/h schnell und verfügt über bis zu 250 Newtonmeter Drehmoment.

Sowohl Preise als auch Markstart stehen laut Seat noch nicht fest. Während es den Leon Ecomotive in allen Karosserievarianten geben wird, kommt die Erdgasvariante zunächst nur als Fünftürer und später auch als Kombi ST zu den Händlern, nicht aber als Dreitürer SC.

Ferrari 458 Speciale, Ferrari 458, Ferrari, IAA, IAA 2013

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605 PS kosten bei Ferrari fast 240.000 Euro: Die getunte Version des 458 Italia hat als Speciale den gemessen an der Literleistung derzeit stärksten V8-Sauger der Welt eingebaut.

Infiniti Q30, IAA, IAA 2013, Infiniti

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Die Nissan-Luxusmarke Infiniti plant den Einstieg in die Kompaktklasse. die Japaner stellen die Fahrzeugstudie Q30 Concept vor. Mit seinem auffälligen Karosseriedesign soll sich das Schrägheckmodell von Gegnern wie der Mercedes A-Klasse, dem 1er BMW oder dem Audi A3 optisch abheben. Markant sind die tiefen geschwungenen seitlichen Linien und das weit nach hinten gezogene Dach.

Infiniti beschreibt die Karosserieform des Edel-Kompakten selbst als Mix aus Coupé, Limousine und Crossover. Angaben zu technischen Daten, Fahrleistungen und den Chancen für die Serienproduktion macht der Hersteller noch nicht.

Porsche, Porsche 918 Spyder, Hybrid, IAA IAA 2013

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Ein erster Blick auf die Serienversion des Supersportwagens Porsche 918 Spyder. Die Auslieferung des 887 PS starken Plug-in-Boliden beginnt Anfang 2014. Der Spyder ist auf 918 Einheiten limitiert und kostet 768.026 Euro. Zum Spyder wird der weitgehend aus Carbon gefertigte Zweisitzer durch die beiden herausnehmbaren Dachteile. Sie finden unter der Fronthaube Platz.

Auf Tempo 100 sprintet der Supersportler in 2,8 Sekunden, je nach eingelegtem Gang liegt das maximale Drehmoment zwischen 917 und 1280 Newtonmetern. Für diese Kraftentfaltung sorgt ein V8 mit 4,6 Litern Hubraum und 608 PS, der um zwei Elektromaschinen mit zusammen 210 kW/286 PS ergänzt wird.

Je nach Fahrweise kann der 918 Spyder 16 bis 31 Kilometer rein elektrisch unterwegs sein, so Porsche. Die Höchstgeschwindigkeit im E-Betrieb gibt Porsche mit 150 km/h an, ansonsten sind maximal 345 km/h möglich. Eine der beiden E-Maschinen überträgt ihre Kraft wie der Verbrenner auf die Hinterachse, die andere sorgt für Vortrieb über die Vorderräder. Als Normverbrauch gibt Porsche "zwischen drei und 3,3 Litern" an, was einem CO2-Ausstoß von 70 bis 79 Gramm pro Kilometer entsprechen würde.

Hyundai i10, i10, Hyundai, IAA, IAA 2013

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Der Hyundai i10 wird zwar größer, doch sein Preis schrumpft: 9950 Euro verlangt der koreanische Autohersteller für die zweite Generation seines kleinsten Modells - das sind 440 Euro weniger als für den aktuellen i10. Der Neue misst in der Länge 3,67 Meter und ist laut Hyundai 8 Zentimeter länger, 6,5 Zentimeter breiter und 5 Zentimeter flacher als der Vorgänger. Das Kofferraumvolumen wächst um 10 Prozent auf 252 Liter.

Die Markteinführung ist für November geplant. Die Grundausstattung des neu in Form gebrachten Kleinstwagens hat Hyundai erweitert. So sind jetzt sechs statt vier Airbags und ein Reifendruckkontrollsystem Standard. Komfortextras wie Klimaautomatik, beheizbares Lederlenkrad, Tempomat und ein schlüsselloses Zugangs- und Startsystem, sind allesamt aufpreispflichtig. Der 66 PS starke Basisbenziner ist neu, einzige Alternative ist der überarbeitete 1,2-Liter-Benziner mit 87 PS.

VW, VW Golf, VW Golf Sportsvan, IAA, IAA 2013

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Das Rentnerauto soll moderner werden: VW Golf baut wieder einen Golf Plus, nennt ihn in Zukunft allerdings Sportsvan. Die hohe Sitzposition und das bekannte Golf-Design machten die Mischung aus Limousine, Crossover, Kombi und Van bisher zu einem Erfolgsmodell. Weltweit ist jeder zehnte Golf ein Golf Plus. In Deutschland trägt sogar jeder fünfte Golf das Plus-Signet auf dem Heckdeckel. Weshalb der Name Golf Plus verschwand, bleibt ein Wolfsburger Geheimnis, denn auch wenn die Nachfolge-Generation des VW Golf Sportsvan etwas dynamischer daher kommt: Sportlich ist an dem Modell nichts.

Der Innenraum ist schmucker als bisher. Hauptargument für den VW Golf Sportsvan ist sein variabler Innenleben. Der Laderaum lässt sich flexibel vergrößern und die Rückbank aus drei Einzelsitzen ist in der Länge um 18 Zentimeter verschiebbar. Bereits die Grundversion wird serienmäßig mit Ausstattungen wie XDS+, Multikollisionsbremse, Klimaanlage, sieben Airbags, einer elektronischen Parkbremse, Fünf-Zoll-Touchscreen, variablem Ladeboden und einer Gepäckraumabdeckung erhältlich sein. Optional sind die bekannten Fahrerassistenzsysteme aus den anderen Golf-Modellen verfügbar.

Die sechs Motoren für den Golf Sportsvan bieten ein Leistungsspektrum von 85 bis 150 PS. Die Preise des Golf Sportsvan werden auf dem Niveau des Vorgängers liegen. Diese beginnen bei etwa 20.000 Euro.

Audi A3 Cabrio,  Audi A3,  Audi, Cabriolet, IAA

Quelle: STG

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Audi bekommt ein neues A3 Cabrio, das auf der IAA Weltpremiere feiert. Das neue A3 Cabrio ist nicht nur deutlich gewachsen, sondern hat auch seine hässlichen Überrollbügel hinter den Fondsitzen verloren.

Das Cabrio hat jetzt ein Stufenheck, das deutlich besser aussieht als der Fahrzeugabschluss des Vorgängers. Das Gepäckraumvolumen wuchs auf 287 Liter und das vollelektrische Stoffdach öffnet und schließt in knapp 20 Sekunden bis zu einer Geschwindigkeit von 50 km/h. Das Verdeck verfügt über eine Glas-Heckscheibe und ist serienmäßig in Schwarz erhältlich.

Das Windschott ist in der Ausstattungslinie Ambiente Serie, eine Kopfraumheizung an den vorderen Sitzen Option. Im Fall eines Überschlags schützt ein aktives Überrollschutzsystem die Passagiere.

Mit einem Gewicht von 1.365 Kilogramm ist das Audi A3 Cabrio rund 50 Kilogramm leichter als sein Vorgänger. Bei der Karosserie kann der Kunde aus 16 Lackierungen auswählen. Das Motorenangebot reicht vom 110 PS starken Basisdiesel des 1.6 TDI bis zum 300 PS starken Basismodell des offenen Audi S3. Zudem gibt es zwei weitere Benziner mit 1,4 und 1,8 Litern Hubraum, die 140 und sowie 180 PS leisten. Der zwei Liter große Diesel leistet 150 PS. Der 1.4 TFSI beschleunigt das Audi A3 Cabriolet in 9,1 Sekunden auf Tempo 100. Der Normverbrauch: 5,0 Liter. Der Preis für das Basismodell startet bei 31.700 Euro.

Citroën Cactus,  Citroën,  Cactus, Golf, Kompaktwagen

Quelle: JWO

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Der französische Kompaktwagen Citroën Cactus ist ein Konzeptfahrzeug und soll in Frankfurt zeigen, in welche Richtung sich künftige Citroën-Modelle der Golf-Klasse entwickeln könnten.

Laut dem Hersteller soll die Außenform und das puristische Bedienkonzept über lediglich zwei Displays im Innenraum auf jeden Fall Realität werden. Im kommenden Jahr entscheidet Citroën, ob das Auto tatsächlich gebaut wird oder lediglich ein Ideenträger bleibt.

Audi, Audi Sport, Audi Sport Quattro Concept, Audi Quattro, Sportwagen, IAA, IAA 2013

Quelle: STG

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Audi zeigt auf der IAA, wie eine mögliche Neuauflage des legendären Quattro aussehen könnte, das Sport Quattro Concept. Der 4,6 Meter lange Zweitürer besitzt einem 700 PS starken Hybridantrieb. Technische Basis ist der Audi RS7 mit seinem bekannten Vierliter-Doppelturbo-V8. Zur Basisleistung von 560 PS und 700 Newtonmetern Drehmoment kommen weitere 150 Kilowatt durch einen scheibenförmigen Elektromotor. Das E-Modul bezieht seine Antriebsenergie aus einer flüssigkeitsgekühlten Lithium-Ionen-Batterie im Heck, die 14,1 kWh speichert.

Geladen wird der Wagen über eine Wallbox, die mit ihrem intelligenten Lademanagement für die optimale Energiezufuhr der Lithium-Ionen- Batterie sorgt. Im rein elektrischen Betrieb kann der Audi Sport quattro concept bis zu 50 Kilometer Strecke zurücklegen. Im Mittel soll sich das sportliche Aushängeschild mit 2,5 Litern Kraftstoff pro 100 Kilometer begnügen. Der Achtzylinder und die E-Maschine beschleunigt das Audi Sport Quattro Concept in 3,7 Sekunden aus dem Stand auf Tempo 100. Seine Höchstgeschwindigkeit soll bei 305 km/h liegen.

Die Türen und Kotflügel der IAA-Studie bestehen aus Aluminium; das Dach, die Motorhaube und die Heckklappe sind aus kohlenstofffaserverstärktem Kunststoff. Dadurch beträgt das Leergewicht 1850 Kilogramm.

Aufgrund des neuen geplanten modularen Längsbaukastens im Hause Volkswagen scheinen die Chancen gut zu stehen. Schließlich sollen hierauf auch Modelle wie die nächste Porsche-Panamera-Generation, ein kleiner Panamera-Bruder sowie der Nachfolger der aktuellen Bentley Continental Baureihe basieren.

Bentley Continental GT V8 S, Bentley Continental, Bentley, IAA, IAA 2013

Quelle: STG

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Der neue Bentley Continental GT V8 S wird als Coupé und Cabriolet auf der IAA seine Weltpremiere feiern. Optisch sind die Unterschiede zu den anderen GT-Versionen ohne den S-Annex allenfalls auf den zweiten Blick zu erkennen.

Unter der Motorhaube erstarkte der doppelt aufgeladene Achtzylinder mit vier Litern Hubraum auf 528 PS und ein maximales Drehmoment von 680 Newtonmetern bei lediglich 1700 Kurbelwellenumdrehungen, untermalt von einem kernig-bulligen Motorsound.

Der neueste Bentley hat außerdem ein um 10 Millimeter abgesenktes und modifiziertes Sportfahrwerk mit höheren Federraten, eine direktere Lenkung und leichte optische Retuschen. So gibt es eine vordere Spoilerlippe, dezente Seitenschweller und einen in glänzendem Beluga-Schwarz veredelten Heckdiffusor.

Ford Mondeo Vignale, Ford, Ford Mondeo, Vignale, IAA, IAA 2013

Quelle: STG

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Der neue Mondeo kommt erst im Herbst kommenden Jahres zu uns. Dann ist er in anderen Ländern bereits zwei Jahre auf dem Markt, schon 2015 erfolgt die erste Modellpflege. Kein Wunder, dass der alte Mondeo hierzulande keine Chance gegen die Konkurrenz hat. Nächstes Jahr folgen der neue VW Passat und eine Neuauflage von Audi A4 und Mercedes C-Klasse.

Auf der IAA gibt es ein weiteres Mal den neuen, längst bekannten Ford Mondeo zu sehen. Weil ein luxuriöses Ford-Modell oberhalb des Mondeo sowieso im Portfolio fehlt, soll der Mondeo von 2015 an mit der neuen Ausstattungsvariante Vignale (im Bild) den Mondeo nach oben ziehen. Ob dafür strahlende 20-Zoll-Felgen, Chrom-Applikationen, Steppnähte und ein eigener Hol-Bring-Service reichen werden, darf bezweifelt werden.

Peugeot 308, 308, Peugeot, Golf, VW Golf, Kompaktwagen

Quelle: dpa-tmn

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Eine Karosserievariante und fünf Motoren sind nicht genug: Peugeot plant den zügigen Ausbau der 308-Reihe. Schon am 21. September kommt der Franzose in den Handel. Mindestens 16.450 Euro kostet der Wagen, der zunächst nur als Fünftürer mit drei Benzinern von 1,2 bis 1,6 Litern Hubraum und 82 PS bis 156 PS sowie zwei Dieselmotoren erhältlich ist. Sie haben ebenfalls 1,6-Liter Hubraum und leisten 92 PS und 115 PS.

Unter der Haube will Peugeot schon bald einen stärkeren Benziner mit über 200 Pferdestärken sowie einen weiteren Diesel mit etwa 150 PS anbieten. Außerdem soll mit einer Spritsparversion der Verbrauch des sparsamsten Selbstzünders auf 3,2 Liter sinken (CO2-Ausstoß: 85 Gramm pro Kilometer).

Škoda, Škoda Yeti, SUV, Offroad, IAA, IAA 2013

Quelle: STG

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Škoda überarbeitet seinen SUV-Bestseller Yeti. Zukünftig wird es eine Straßen- und eine rustikale Offroad-Version geben. Besonders deutlich wird der Unterschied zwischen der aktuellen und der neuen Generation durch die Leuchtelemente. Die kugelrunden Lichteinheiten vorne sind scharf gezeichneten Rechteckleuchten gewichen, die optional in Xenontechnik zu bekommen sind. Das Heck des Yeti mit neuer Heckklappe und LED-Rückleuchten ist ebenfalls klarer und kantiger als bisher gezeichnet.

Optional verfügt der Škoda Yeti nun über einen Einparkassistenten mit Rückfahrkamera sowie den schlüssellosen Zugang. Neu sind der doppelseitige Bodenbelag im Kofferraum sowie eine herausnehmbare LED-Taschenlampe, der Warnwestenhalter unter dem Fahrersitz sowie ein Abfallbehälter in der Seitentür. Das Laderaumvolumen liegt zwischen 405 und 1760 Litern.

Es stehen vier Diesel- und drei Benzinmotoren zur Auswahl, die jeweils über Turboaufladung und Direkteinspritzung verfügen. Ihr Leistungsspektrum reicht vom 1.2 TSI mit 105 PS bis zum 2.0 TDI mit 170 PS. Je nach Motorisierung kommt ein Front- oder Allradantrieb mit Haldex-Kupplung zum Einsatz. Wahlweise sind die Modelle auch mit Sechs- und Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe zu bekommen. Der Wagen soll ab etwa 20.000 Euro zu haben sein.

Infiniti Q30 Concept, Infiniti, Studie, IAA, IAA 2013

Quelle: dpa-tmn

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Mit der Studie Q30 Concept zeigt Infiniti, wie das erste Kompaktklassemodell der Nissan-Luxusmarke aussehen könnte. Mit seinem auffälligen Karosseriedesign soll sich das Schrägheckmodell von Gegnern wie der Mercedes A-Klasse, dem Einser BMW oder dem Audi A3 abheben. Markant sind zum Beispiel die tiefen geschwungenen seitlichen Linien und das weit nach hinten gezogene Dach.

Infiniti beschreibt die Karosserieform des Edel-Kompakten selbst als Mix aus Coupé, Limousine und Crossover. Angaben zu technischen Daten, Fahrleistungen und den Chancen für die Serienproduktion machte der Hersteller noch nicht.

Ford S-Max Concept, Ford, Ford S-Max, Van, Familienvan

Quelle: Ford

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Einen Ausblick auf die zweite Generation des Familienvans S-Max bringt Ford mit zur IAA. Das Grunddesign bleibt dabei weitgehend unverändert. Doch der S-Max Concept ist etwas schärfer als bisher gezeichnet. Im Gegensatz zum aktuellen Modell gibt es ein üppiges Angebot an Fahrerassistenzsystemen und neuen Komfortfunktionen.

Die nächste S-Max-Generation sollen Drei- und Vierzylindermotoren antreiben. Den bulligen 2,5-Liter-Fünfzylinder bietet Ford nicht mehr an; stattdessen unter anderem die neuen Dreizylinder mit 1,5 Litern Hubraum, Turboaufladung und Direkteinspritzung, die bis zu 182 PS leisten sollen.

Endlich bietet Ford auch ein umfangreiches Konnektivitätssystem namens Sync. Es ermöglicht die überfällige Anbindung an das Internet mit Tablet-PC und Smartphones.

Hybrid, Range Rover, Elektroauto, Geländewagen

Quelle: dpa-tmn

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Der Range Rover kommt als Hybridversion: Der Geländewagen wird etwa 120.000 Euro kosten. Der kombinierte Diesel-Elektro-Antrieb entwickelt laut Hersteller 340 PS. Damit steigen die Briten erst sehr spät auf den Hybrid-Zug auf.

Erste Vorboten

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Für viele Autofans dürfte das schnellste Cabrio von Aston Martin, der Vanquish Volante, ein Höhepunkt der IAA sein. Der bis zu 295 Kilometer pro Stunde schnelle Supersportler holt seine 573 PS aus einem 6,0 Liter großen Zwölfzylindermotor. Preis: ab 264.995 Euro.

Erste Vorboten

Quelle: WGO

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Kürzlich erstmals in Portugal präsentiert, wird der neue BMW Vierer auch in Frankfurt zu sehen sein. Das vierer Coupé ersetzt in der neuen BMW-Nomenklatur das Dreier Coupé, ist deutlich größer als bisher und bietet vier Personen Platz.

Erste Vorboten

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Dass sich BMW auch über die postfossile Zukunft Gedanken macht, beweist der Hersteller mit dem i3. Er leistet 125 kW / 170 PS - und fährt dank seines Elektroantriebs völlig lautlos.

Erste Vorboten

Quelle: adm

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Auch Volkswagen präsentiert eine Mischung aus zukunftsweisender Elektro-Technologie und rasanten Sportwagen. Die e-Modelle des Up und des Golf stehen dem familientauglichen Golf Plus sowie dem Krawallmacher Golf R gegenüber. Letzterer wird voraussichtlich an der 300 PS-Marke kratzen. Ob sie geknackt wird, steht noch nicht fest.

Erste Vorboten

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Der gewaltige SUV BMW X5 hat zwar im Vergleich zum Vorgänger 90 Kilogramm an Gewicht verloren und ein neues Gesicht bekommen. Hinter den neuen Scheinwerfern leistet ein 4,4 Liter großer V8-Biturbomotor immer noch bis zu 450 PS und 650 Newtonmeter. Erstmals soll es auch eine Nicht-Allrad-Version mit einem sparsameren Vierzylinder-Dieselmotor geben. 

Erste Vorboten

Quelle: SOM

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Viel vernünftiger ist der Siebensitzer Citroën C4 Grand Picasso, der 22.390 Euro kosten soll. 

Erste Vorboten

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Citroën wird auch einen echten Weltmeister-Anwärter vorstellen. Mit dem C-Elysée WTCC will Rallye-Dauerweltmeister Sébastien Loeb in der Tourenwagenmeisterschaft angreifen. 

Erste Vorboten

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Mehr als nur einen flüchtigen Blick wert ist der neue Kia Soul. Er ist um zwei Zentimeter in der Länge und um 1,5 Zentimeter in der Breite gewachsen und insgesamt etwas komfortabler geworden.

Erste Vorboten

Quelle: WGO

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Mercedes wird den Kompakt-SUV GLA vorstellen, der sich als kleiner Bruder des GLK zwischen B-Klasse und der Stufenheckversion CLA einordnen wird. 

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Zu den Highlights bei Mercedes zählt sicher auch die neue S-Klasse. Unter anderem wird sie als PS-starke Allradversion S 63 AMG zu sehen sein.

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Aus der direkten Nähe von Frankfurt, aus Rüsselsheim, rollt Opel seinen neuen Insignia und ... 

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... den Insignia Country Tourer auf das Frankfurter Messeparkett. Mit der neuen Karosserie-Variante sowie einer Kombination aus Allrad-Antrieb und starken Motoren sollen dem VW Passat Alltrack die Kunden streitig gemacht werden.

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Das größte Interesse am Stand von Opel dürfte das Konzeptfahrzeug Monza auf sich ziehen, hier im Bild mit Opel-Chef Karl-Thomas Neumann.

Erste Vorboten

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Ebenfalls stark zeigt sich der RCZ-R vom französischen Hersteller Peugeot. 275 PS sorgen bei dem kleinen Sport-Coupé für kräftigen Vortrieb. Neben ihm wird auch die neue Generation des 308 zu sehen sein.

© Süddeutsche.de/dpa/pi/mike/goro/mkoh
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