Im Februar gibt es den nächsten Neuzugang im Vier-Meter-Segment: den Mazda2. Der Japaner will die Rolle der schick gestylten Alternative zu VW Polo, Opel Corsa oder Škoda Fabia spielen, die mit einem auf agil getrimmten Fahrwerk und ebenso leisen wie flotten Motoren konsequent auf Fahrspaß setzt. Gut sind zudem das Platzangebot, das gut verarbeitete und simpel zu bedienende Cockpit und das durchdachte Konnektivitätskonzept. Kritik gibt es für den Kofferraum: Der ist mit 280 Litern Fassungsvermögen zwar ausreichend groß, allerdings liegt die Ladekante sehr hoch und ergibt sich bei umgeklappter Rücksitzlehne eine Stufe im Ladeboden.
Als Antriebsquelle dient ein 1,5-Liter-Vierzylinder-Benzinmotor, der in drei Leistungsstufen (75, 90 und 115 PS) angeboten wird. Als Ergänzung folgt im Mai ein 105 PS starker 1,5-Liter-Turbodiesel. Moderne Fahrassistenzsysteme gibt es auch, allerdings nur gegen Aufpreis und in Verbindung mit der höchsten Ausstattungslinie "Sports-Line". Der Einstiegspreis liegt bei 12 790 Euro, allerdings lässt sich die Basisausstattung kaum erweitern und auch nur mit dem 75-PS-Motor kombinieren.
Außerdem kommen im Februar der aufgefrischte Audi Q3, das BMW 2er Cabrio, der Fiat 500X, der Land Rover Discovery Sport, die Facelift-Version der Kia-Modelle Rio, Sorento und Venga sowie die stärkere Allradvariante des Tesla Model S auf den Markt.