Audi urban concept:Winzig und wendig

Wie viel Auto werden wir morgen noch brauchen? Wie baut man ein Elektroauto? Muss es überhaupt ein herkömmliches Modell sein? Jeder Hersteller versucht schon heute, Antworten für morgen zu geben. Audi glaubt, zumindest eine gefunden zu haben.

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(Foto: Audi)

Wie viel Auto werden wir morgen noch brauchen? Wie baut man ein Elektroauto? Muss es überhaupt ein herkömmliches Modell sein? Jeder Hersteller versucht schon heute, Antworten für morgen zu geben. Audi glaubt, zumindest eine gefunden zu haben. Das ist es: das Audi urban concept. Innen sitzt: Audi-Technikvorstand Michael Dick.

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(Foto: Audi)

Das Seitenblade ist in "speedrot" lackiert und soll bewusst an den Hochleistungssportler Audi R8 erinnern.

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(Foto: Audi)

Damit das Ein- und Aussteigen überhaupt möglich ist, gleitet das Dach einfach nach hinten, was ...

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(Foto: Audi)

... aus dieser Perspektive noch besser zu erkennen ist. Markant: die frei stehenden Räder.

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(Foto: Audi)

Das Audi urban concept weist Elemente eines Rennwagens, eines Roadster, eines Fun-Cars und eines Citymobils auf und erinnert, vor allem in der ...

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(Foto: Audi)

... ... der Spyder-Ausführung, noch am ehesten an frühere Audi-Union-Rennwagen. Auch die hatten den Motor im Heck (hier ist es die Batterie), auch deren Räder standen frei. Der Spyder hat Türen: Sie öffnen sich nach schräg oben.

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(Foto: Audi)

Die Felgen wiederum zitieren Audis Elektrorenner e-tron. Is ja halt doch alles eine Familie.

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(Foto: Audi)

Der futuristische Kabinenroller soll in 16,9 Sekunden von null auf Tempo 100 beschleunigen, 60 km/h sind nach rund sechs Sekunden erreicht. Sein ...

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(Foto: Audi)

... Topspeed ist auf 100 km/h begrenzt. Der Aktionsradius beträgt laut Audi 73 Kilometer. Die Batterie ist mit 400-Volt-Drehstrom in etwa 20 Minuten wieder vollgeladen, mit 230 Volt-Haushaltsstrom in rund einer Stunde.

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(Foto: Audi)

Der Wendekreis beträgt nur neuen Meter - ideal für ein kleines Stadtauto.

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(Foto: Audi)

Die Sitze sind fest mit dem Monocoque verbunden, können also nicht verstellt werden. Das spart viel Gewicht. Das heißt aber auch: Der Fahrer kann sich mit seinem Sitz sich nicht ans Auto anpassen. Dafür lassen sich das kleine, sechseckige Lenkrad und die Pedale um bis zu 14 bzw. 22 Zentimeter nach vorne verschieben.

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(Foto: Audi)

Die Lenksäule liegt frei im Raum - wie auch beim A2 concept zu sehen sein wird - und ist beinahe horizontal montiert. Auf ihrem Rücken trägt sie ein Display für die wichtigen Anzeigen. Die wenigen wichtigen Bedienwalzen und - tasten sind ins Lenkrad integriert.

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(Foto: Audi)

Auch das war noch möglich: ein Hauch von Kofferraum, als Schublade gestaltet, die aus dem Heck ausfährt. Für kleinere Einkäufe oder die Aktentasche sollte es reichen.

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(Foto: Audi)

Eine originelle Idee: Die Blinker ziehen sich als LED-Lichtleiterstreifen über die ...

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(Foto: Audi)

... eng anliegenden Schutzbleche der Räder.

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