Audi R8 Spyder:Der Wonne entgegen

Audi stellt das ultimative Sommerspielzeug vor: den R8 Spyder. Geld darf aber kein Thema sein: Der Roadster ist der teuerste Audi, den es je gab. Die erste Ausfahrt.

Günther Fischer

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Audi R8 Spyder

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Audi stellt das ultimative Sommerspielzeug vor: den R8 Spyder. Geld darf aber kein Thema sein: Der Roadster ist der teuerste Audi, den es je gab.

Optisch geriet der Spyder noch eleganter als das ...

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... R8-Coupé. Auch, weil die großen, farblich abgesetzten Seitenbeplankungen (Blades) fehlen.

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Zur Schönheit trägt auch bei, dass Audi-Chefdesigner Stefan Sielaff dem Spyder ein äußerst harmonisches und knapp sitzendes Stoffverdeck (1,7 qm Stoff) verpasste.

Es verschwindet binnen 19 Sekunden hinter den Sitzen - und das sogar bis Tempo 50.

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Die seitlichen Lufteinlässe sind nicht mehr farblich abgesetzt - auch das ein Unterschied zum Coupé.

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Ein schöner Rücken kann entzücken. Und das muss er auch: Immerhin warteten R8-Fans lange drei Jahre auf die offene Version (das Coupé debütierte 2007).

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Die Benchmark für Audi bei der Auswahl der Materialien, bei der Gestaltung und der Verarbeitung des Innenraums kann wie immer nur Audi sein.

Aber: Schade, dass kein größeres Navi-Display Platz findet.

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Daten aus der Abteilung "Supersportwagen": 5,2 Liter Hubraum, V10-Motor, 386 kW (525 PS) bei 8000 U/min, in 4,1 Sekunden von 0 auf 100 km/h, Höchstgeschwindigkeit: 313 km/h.

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Die Voll-LED-Scheinwerfer, die beste Sicht und eine lange Lebensdauer versprechen, kommen serienmäßig mit (ebenso das Navigations- und das Bang & Olufsen-Soundsystem).

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Ein V10-Motor entwickelt ganz schön Hitze - die Abwärme entweicht über diese formschönen Kiemen.

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Rassig gestaltete Felgen - die Keramikbremsen kosten aber 8820 Euro extra.

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Ordentlich Abtrieb muss sein: Der ausfahrbare Heckspoiler trägt seinen Teil dazu bei.

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Wenn überhaupt, gibt es nur eine Problemzone: das Getriebe.

Das sequenzielle Schaltgetriebe R tronic kann man mit dem wunderbarem Alustick, mit den Paddles am Lenkrad oder automatisch verwenden.

Allerdings: Im Automatikmodus wird jedes Höherschalten als Verzögerung wahrgenommen - ungewollte ...

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... Nickbewegungen des Kopfes inbegriffen. Da hilft nur: die Wippen verwenden, mit dem Fuß das Gas lupfen und so die Automatik zum Schalten animieren oder gleich das manuelle Sechsganggetriebe mit der offenen Schaltkulisse ordern.

Der herrliche Alustick fährt trocken auf und ab und flutscht mit herrlich knackigen Lauten durch die Kulisse.

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Wie immer in der Riege dieser Sportwagen: Satte 100 Liter Kofferraumvolumen stehen vorne unter der Haube zur Verfügung - das ist weniger als beim Porsche 911. Für ein Bordcase sollte es reichen.

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Hier ist Audis Beitrag für besseren Komfort zu sehen: Damit der Fahrer im Zehnzylindergetöse und bei offener, windumtoster Fahrt auch noch frei sprechen kann, wurden drei winzige und superflache Mikrofone in den Fahrergurt integriert (ja, es sind die kleinen Knöpfe in diesem Bild ...) - mit einer in die Gurtfasern eingewebten Verkabelung.

Alle Fotos: oh/Fischer (1)

© sueddeutsche.de/gf
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