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Perfektes Timing: Mit dem A7 Sportback setzt sich Audi frühzeitig in Szene. Die Hauptkonkurrenten BMW 6er und Mercedes CLS haben das Nachsehen.
Der neue A7 Sportback: 4,97 Meter lang, aber mit betont niedriger Dachlinie.
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Das Umfeld, in dem Audi seinen A7 wohl am liebsten dauerhaft sähe: in der Nachbarschaft edler Yachten.
Weswegen man im ...
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... Innenraum um offenporige Hölzer, die wohl ein wenig Yacht-Ambiente simulieren sollen, auch nicht herumkam.
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Profan gesprochen: der Arbeitsplatz. Wir würden fast lieber sagen: der Spielplatz des Fahrers.
Links neben dem Automatikwahlhebel ist das MMI Touch zu sehen (mit den Ziffern 1-6).
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Trotz betont niedriger Dachlinie finden im großzügig dimensionierten Innenraum vier ...
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... Menschen prima Platz. Entspanntes Reisen ist garantiert.
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Der A7 als Lademeister: Zwischen 535 und 1390 Liter haben Platz. Die Kofferraumklappe öffnet und schließt elektrisch.
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Die S-line-Ausstattung eines A7 Sportback erkennt man nicht nur an dem kleinen Schriftzug, sondern ...
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... auch an der tiefer als bei anderen Modellen herabgezogenen Frontschürze.
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Der ansonsten höchst elegant eingepasste Heckflügel fährt ab Tempo 130 aus.
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Audi bricht einst heilige Premiumregeln: So weit oben in der Auto-Hierarchie wäre eine Heckklappe früher tabu gewesen - das Image hätte Schaden nehmen können.
Jetzt gilt: Auch feine Autos dürfen Heckklappe tragen. Zumal, wenn sie so gelungen ist.
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Schlüssiger Linien nie zu einem Ende kamen ... Wir finden: Momentan gibt es keine schönere Hecksicht. Nirgendwo.
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Unterscheidungsmerkmal Lichtdesign. In diesem Fall ist es eine in das Rücklicht integrierte Doppelhelix. Wir geben zu: Sie ist besser zu sehen, wenn das Rücklicht leuchtet.
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Längst definieren sich Oberklassen-Autos auch über Kommunikations-Features. Wer will, kann unterwegs sogar im Internet surfen - der A7 Sportback wird auf Wunsch zur mobilen Internet-Zone: Das Auto stellt die Datenleitung nach außen her und gibt ...
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... den Datenstrom per W-Lan an die mobilen Geräte im Innenraum weiter. Ein Audi-Sprecher dazu: "Wir empfehlen eine Flatrate!"
Eine andere Möglichkeit: Wird im Festplatten-Navi eine Route eingegeben und berechnet, holt sich das Auto auf Wunsch die Bilder von Google Earth dazu und zeigt sie dem Fahrer in 3D.
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Dank neu entwickelter elektromechanischer Servolenkung ist jetzt auch der Einsatz einer automatisierten Einparkhilfe möglich. Der A7 fädelt sich dann selbständig und problemlos in jede ausreichend große Lücke.
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Liebe zum Detail: Sogar eine gewöhnliche Innenraum- und Leselampe sieht im A7 ...
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... aus der Nähe aus wie ein elegant geschliffener Edelstein.
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Audi-Chef Rupert Stadler: Der A7 sei das Auto mit der "eingebauten Wohlfühlgarantie".