Audi A1:Der Mini-Jäger

Es noch nicht allzu lange her, dass Audi die ersten Bilder des A1 veröffentlicht hat. Hier sind sie - zum Wiedersehen. Ab Oktober läuft er vom Band.

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Audi A1

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Es noch nicht allzu lange her, dass Audi die ersten Bilder des A1 veröffentlicht hat. Hier sind sie - zum Wiedersehen.

Der Mini bricht Rekord um Rekord - und BMW kommt aus dem Feiern kaum noch heraus. Damit soll bald Schluss sein: Audi zeigt auf der Tokio Motor Show den neuen A1 - schnittig, mit Alubogen.

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Trotz einer Länge von gerade einmal 3,91 Metern und eine Breite von 1,75 Metern zeigt er sich deutlich maskulin.

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Klare Schaltkulisse. Es wird eine Start-Stopp-Automatik geben.

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Futuristische Mittelkonsole.

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Böse Heckansicht.

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Audi-typisch brennt sich als erstes seine Front mit dem mächtigen Singleframe-Schlund in den Kopf ein.

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Keine Angst: anders als beim Franzosen-Flop Citroen Pluriel lässt sich der bogenförmig gespannte Fensterrahmen beim A1 nicht abnehmen, sondern ist vielmehr ein mutiges Designelement aus Aluminium und keine Sicherheitszelle á la Smart.

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Das hohe Heck mit markigen Leuchten sorgt für einen gelungenen Abschluss und einen weiteren Schuss Dynamik.

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Wenn schon eine Weltpremiere im Hightechland Japan, dann darf selbstverständlich ein Hybridantrieb nicht fehlen. Der Audi Metroproject quattro hat unter der Motorhaube einen 1,4 Liter kleinen Vierzylinder-TFSI mit Doppelkupplungsgetriebe S-Tronic, 110 kW / 150 PS und 240 Nm Drehmoment. Ein ähnlicher Motor arbeitet auch im neuen Mittelklasse-SUV VW Tiguan. Zudem verfügt der Audi Metroconcept quattro über einen elektrischen Zusatzmotor, der die Hinterachse mit Energie versorgt und weitere 41 PS / 200 Nm leistet.

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In den ausgestellten Radhäusern findet der 18 Zoll große Radsatz standesgemäß Platz.

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Noch nicht zu erkennen - was hier wie funktioniert.

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Auf die B-Säule wurde verzichtet, so kann man die seitliche Fensterflächen komplett öffnen und Cabriogefühle aus den 60er und 70er Jahren wieder aufleben lassen.

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Im Innenraum zeigt der A1 die bekannten Audi-Stärken. Ergonomie und Verarbeitung sollen auf Anhieb Referenzklasse in der kleinen Premiumklasse sein.

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Sportliche, weiß hinterlegte Armaturen.

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Die taghellen LED-Scheinwerfer gleichen ärgerlichen Augen und die zwei geteilte Motorhaube rundet das Bild des Audi Metroprojects gelungen ab.

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Aus allen Blickwinkeln: eine gelungene Linie.

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Ein Radstand von 2,46 Metern soll dafür sorgen, dass man auf den vier Einzelsitzen bequem sitzen kann. Das Kofferraumvolumen liegt bei 240 Litern.

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Neu ist beim A1 das intelligentes Energiemanagement mit Start-Stopp-Automatik und regenerativem Bremssystem, das BMW bereits in Mini und BMW 1er Serie anbietet. In der Innenstadt kann der neue A1 auch ausschließlich mit Elektroenergie fahren - bis zu 100 Kilometer weit. Das Mehrgewicht soll bei nicht einmal 75 Kilogramm liegen.

Zum Tanken geht es an die gewöhnliche Tankstelle oder eine Steckdose. Auf 100 Kilometern soll der Durchschnittsverbrauch bei 4,9 Litern liegen. Eine Ersparnis um rund 15 Prozent. Der A1 hat mit dem 150 PS starken Vierzylinder eine Höchstgeschwindigkeit von 201 km/h und spurtet von 0 auf 100 km/h in weniger als acht 7,8 Sekunden. Ebenfalls für den Audi A1 in Vorbereitung: das Fahrwerksprogramm Dynamik Ride.

© sueddeutsche.de
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