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Er hat unzählige Krämpfe im rechten Fuß verhindert: Seit einem halben Jahrhundert macht der Tempomat das Autofahren leichter. Und er war der erste Schritt auf einem Weg, an dessen Ende das fahrerlose Auto stehen wird.
"Ob wir es mögen oder nicht - langsam aber sicher übernehmen die Roboter den Job des Autofahrers." Diese Erkenntnis dämmerte Frank Rowsome vom berühmten Magazin Popular Science schon 1958, als er über ...
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... den "Auto Pilot" schrieb. Für rund 90 Dollar Aufpreis hatte der Chrysler Imperial dieses technische Wunderwerk an Bord und war damit das erste Serienfahrzeug der Welt mit einem Tempomat.
Und Rowsome fügte hinzu: "Das System ist für Frauen und technisch Unbegabte nicht einfach zu erklären."
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Heute ist der Tempomat aus unseren Autos fast nicht mehr wegzudenken - wobei sich die Hersteller in der Knöpfchen-Gestaltung für die Bedienung geradezu überbeiten.
Hier im Bild: Nissan 350 Z.
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So sieht der Tempomat im Mini Cooper aus.
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Die Bedien-Elemente im Cadillac Escalade.
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Die italienische Variante im Alfa Spider.
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Minimal-Variante: Chrysler 300C.
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Ebenfalls eine sehr einfache Lösung: Cadillac Escalade.
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Mit französischer Fantasie und ein paar Möglichketen mehr: Citroen C4.
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Die Bedienlösung im Chevrolet HHR.
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Eine der vielen modernen Lösungen: die Distronic Plus im Mercedes-Benz.
Hier erfasst ein Fernsensor die vorneweg fahrenden Autos und hält das eigene immer auf vorher eingestellten Distanz.
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Mehr brauchts nicht: der Sensor des Fernradars im Mercedes, der ...
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... hinter der Kühlerfront eingebaut ist.
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Im Stoßfänger des Mercedes sitzt der Sensor für das Nahbereichsradar, das ...
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... auch im Kolonnenverkehr dafür sorgt (mittels Bremseingriff), dass der Abstand zum Vordermann immer gleich bleibt.
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