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Packende Zweikämpfe, brüllende Motoren und knackige Bauerngirls in der Boxengasse: Das Traktorrennen von Altenschlirf in Hessen bietet Rennsport pur, ohne Kommerz und Schickimicki-Getue.
Gentleman, start your Landmaschinen!
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Kein Rennen ohne Grid Girls! Gleichzeitig sorgt die ...
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... Landjugend für Ordnung in der Startaufstellung.
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Prüfender Blick vor dem Rennen: Hält die Vorderachse durch?
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Wenn der Porsche-Trecker mit Mercedes-Motor richtig aufdreht, spritzt der Schotter.
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Georg Picker (rechts) muss kurz vor dem Rennen die Lichtmaschine seines Porsche-Treckers reparieren.
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Der Porsche-Trecker des MuZi-Teams läuft mit einem alten Mercedes-Diesel - leicht zu reparieren und unkaputtbar.
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Kein Platz zum Überholen? Einfach auf den Acker ausweichen!
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Ein Mechaniker des Krause Racing-Teams erklärt die Geheimnisse des getunten John Deere: Die Bremse setzt sich aus Teilen vom BMW M5, Audi Quattro und Audi S8 zusammen-
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Für die Nachtphase sind die Acker-Boliden mit starken Zusatzscheinwerfern bestückt.
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Helm, Sicherheitsgurt und Überrollbügel gehören zur Pflichtausrüstung
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In engen Kurven sind die Traktoren nicht leicht zu beherrschen, außerdem ...
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... halten sich manche Fahrer dann am Überrollbügel fest - die Sitze bieten wenig Seitenhalt.
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Die Turbodiesel-Traktoren sind beim Rennen klar im Vorteil.
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Vor dem Rennen wird allem an der Getriebeübersetzung gefeilt, um mehr Speed aus den landwirtschaftlichen Maschinen herauszuholen.
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Abgesehen von bestimmten Sicherheitsvorkehrungen und Bestimmungen - so sind zum Beispiel zusätzliche Turbolader oder Allradantrieb verboten - haben die Teams beim Tunen freie Hand.
Das Tempolimit beim Rennen: 70 km/h - Raser kassieren Strafzeiten.
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Vier Fahrer gehen pro Team an den Start, und schon nach einer Stunde schmerzen Gesäß und Knochen gewaltig.
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Am Ende stehen schließlich drei österreichische Teams auf dem Treppchen. Das schnellste Fahrzeug fuhr 228 Runden. Auch sonst gibt es reichlich Gewinner: Bei den 24 Stunden von Altenschlirf wird in elf verschiedenen Klassen gestartet.
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