- Detailansicht
- Kompaktansicht
Archiv für Ressort Bad Tölz-Wolfratshausen - 2014
507 Meldungen aus dem Ressort Bad Tölz-Wolfratshausen
Bürger schreiben 57 Alternativ-Bürgermeister auf die Stimmzettel.
SPD und BfP gewinnen, CSU und Grüne verlieren.
Die Union verliert Stadtratssitz an die Grünen, ist nicht länger stärkste Fraktion und darf bei der Bürgermeister-Stichwahl nur zuschauen.
Trotz Listenplatz eins hat Andreas Morr (Grüne) den Einzug in den Gemeinderat verfehlt.
Die Wähler verteilen Stimmen gezielt an Kandidaten.
Die Eurasburger Grünen haben ihr Wahlziel erreicht: Statt zwei haben sie nun drei Sitze im Gemeinderat.
Während in allen drei Städten die Wahlbeteiligung schlecht ist, wollen in den kleineren Landgemeinden mehr Bürger darüber bestimmen, wer im Rathaus die Geschäfte in die Hand nimmt.
Der Kandidat von CSU/Benediktbeurer Mitte gewinnt klar gegen Rudi Mühlhans
Der Landrat erreicht auf Anhieb die absolute Mehrheit
Der langjährige Bürgermeister kommt ohne Gegenkandidaten auf 84,7 Prozent der Stimmen
Hubert Oberhauser (FW) gewinnt mit 56,87 Prozent gegen Hans Spindler (CSU)
Leni Gröbmaier gewinnt - mit genau zwei Stimmen Vorsprung
Der Bürgermeister der CSU schafft ein überzeugendes Ergebnis
Der Tölzer CSU-Bürgermeister wird mit 59,02 Prozent wiedergewählt
Schäftlarner CSU-Bürgermeister muss mit einem Ergebnis von 48,6 Prozent gegen Christian Lankes (Grüne) antreten
Die Bürgermeisterkandidaten von CSU und FW sind in der Stichwahl.
Die Wähler werfen den CSU-Bürgermeisterkandidaten Plößl aus dem Rennen. Der Bewerber der BVW liegt nur um 85 Stimmen vor dem der SPD.
Waltraud Bauhof ist seit 1984 politisch aktiv. Nun kandidiert die 73-Jährige als Parteifreie auf der SPD-Liste für den Kreistag. Im Gespräch erklärt sie, warum Frauen sich oft immer noch nicht trauen, den Mund aufzumachen.
Sonja Galli-Krottenthaler bewirbt sich wieder für die Freien Wähler als Gemeinderätin. Frauen haben ihrer Überzeugung nach "mehr Kontakt mit dem gesamten Lebensalltag".
Die wenigen Frauen im Gemeinderat wissen ihre Themen zu platzieren.
In der viele Jahrzehnte lang zuverlässig roten Stadt bemühen sich eine parteifreie Sozialdemokratin und zwei ehemalige Genossen um das Amt des Bürgermeisters.
Eine Frau darf am Sonntag nicht wählen, weil sie erst seit Februar an ihrem neuen Wohnort gemeldet ist.
Werner Resenberger, Leiter der Polizeiinspektion Wolfratshausen, ist mit der Bilanz für 2013 zufrieden. Die Kriminalitätsrate liegt unter dem bayerischen Durchschnitt
Gibt es in einer Gemeinde nur einen einzigen Bürgemeisterkandidaten, dann können die Wähler selbst Konkurrenten auf den Stimmzettel schreiben
Frauen schafften es bisher meistens nur als Nachrückerinnen in den Eurasburger Gemeinderat
Anne Becker kandidiert zum ersten Mal. Sie findet, der Gemeinderat müsste wie die Gesellschaft zu 51 Prozent aus Frauen bestehen.
Der Wolfratshauser CSU-Bürgermeisterkandidat wollte die Aschermittwochsrede kritisieren.
CSU-Bürgermeisterkandidat Michael Müller entschuldigt sich für den Auftritt von Wolfgang Spindler: "Es war ein Fehler, dass ich nicht aufgestanden bin."
Beim Aschermittwochs-Fischessen der CSU zieht Dominikanerpater Wolfgang Spindler vom Leder: über Homosexuelle, die Umprogrammierung der Geschlechter und die "Auflösung der menschlichen Natur".
Die CSU hat sich mit ihrer Reaktion auf die Rede des Dominikanerpaters Wolfgang Spindler keinen Gefallen getan.
Bei der Trinkwasserversorgung zeichnet sich keine Verbesserung ab, auch wenn der Nachbarlandkreis Garmisch-Partenkirchen den Anschluss an den Notverbund erlaubt.
Weil Förderbescheid fehlt: Hallenbad-Bau wohl erst 2015
Die Loisachtaler Bauernbühne und Bruder Barnabas haben beim diesjährigen Politiker-Derblecken keine thematischen Probleme, schließlich stehen ja die Kommunalwahlen vor der Tür
Der Bund Naturschutz hat allen drei Wolfratshauser Bürgermeisterkandidaten die gleichen Fragen gestellt und unterschiedlich detaillierte Antworten bekommen. Am zufriedensten zeigt er sich mit SPD-Bewerber Meixner.
Der Benediktbeurer Salesianer-Pater Stefan Oster gilt als Favorit für den Bischofssitz in Passau.
Die ersten 17 Flüchtlinge sind in die Unterkunft am Robert-Schumann-Weg eingezogen. Dort werden noch 60 weitere Asylbewerber erwartet.
Die Bürgermeister von Jachenau und Kochel am See haben mit Gemeinderäten die Landtagsfraktionen besucht. In Gesprächen mit SPD, Freien Wählern, Grünen und CSU haben sie ihr Nein zum Pumpspeicherwerk begründet.
Unterm Dach der SZ erklären die Bürgermeisterkandidaten Fritz Meixner, Klaus Heilinglechner und Peter Plößl, wie sie die Loisachstadt künftig voranbringen wollen - und gehen dabei sehr pfleglich miteinander um.
Zeitzeugen des DP-Lagers Föhrenwald wünschen sich endlich einen Gedenkort.
Wolfratshauser und Geretsrieder Parteifreunde gehen im Wortsinn aufeinander zu und bekräftigen die Kooperationsbereitschaft der Nachbarstädte.
Die Grünen verwirren sich mit dem Ergebnis ihrer Wahlprüfsteine für Bürgermeisterkandidaten selbst.
Der Landkreis hat die "Schnecke" auf dem ehemaligen Kasernenareal an einen Investor veräußert. Aus dem Standort für Altersforschung und verwandte Einrichtungen ist nichts geworden.
Die Stadt verzeichnete 2013 so viele Gäste wie nie.
Der CSU-Kreisverband und seine Landratskandidatin Sabine Lorenz werben mit einem breiten Programm um Stimmen.
Mandy Kumpfmüller bewirbt sich als Parteilose auf der Liste der CSU
Warum im Münsinger Gemeinderat nur drei Frauen sitzen
Bürgermeister Anton Demmel braucht bei den Wahlen keine Konkurrenz zu fürchten. Bei aller Zustimmung geht es aber auch in seiner Gemeinde nicht ohne Kritik und Probleme ab.
In einer Woche beziehen 20 Asylbewerber die Container am Robert-Schumann-Weg. Sozialamtsleiter Thomas Bigl bereitet den Empfang vor.