Top 3:Über den Wolken
Es gibt Menschen, die fallen gerne tief. Damit dabei Rekorde herauskommen, lassen sie sich von Ballons in irre Höhen bringen.
Es gibt Menschen, die fallen gerne tief. Damit dabei Rekorde herauskommen, lassen sie sich von Ballons in irre Höhen bringen.
Extrem dicke Menschen sind Sklaven ihres eigenen Körperfetts. Sie quälen sich mit Diäten. Und scheitern stets aufs Neue. Bis sie einen Schnitt machen lassen. Quer durch ihren hungrigen Magen.

Stuttgart (dpa) - Ein Nachfolger der Internationalen Raumstation ISS könnte als eine Art Zwischenlager oder Tankstelle im Weltraum schweben. Von dort aus sollten Maschinen und Menschen Missionen zu Mond und Mars starten.

Tokio (dpa) - Atomkatastrophen wie in Tschernobyl oder Fukushima haben einer Studie zufolge für die Opfer gravierende, oft übersehene psychische Folgen.
Stuttgart (dpa) - In den lauen Sommernächten im August dürfen sich Sternengucker auf besonders viele Sternschnuppen freuen. Sie kommen vom prominenten Meteorstrom der Perseiden. Der Höhepunkt der Perseidenaktivität ist in den Morgenstunden des 13. zu erwarten.

Menschengemachte Maschinen haben eine weitere Domäne der Tierwelt erobert. Bisher war es Insekten vorbehalten, die Grenzen der Physik auszuloten, indem sie über Wasser laufen. Nun gibt es den ersten Wasserläufer aus Metall.

Südkoreanische Forscher haben einen zwei Zentimeter langen Roboter gebaut, der sich von der Wasseroberfläche in die Höhe katapultieren kann. Vorbild ist ein Insekt.
Berlin (dpa/tmn) - Das Bild verpixelt, der Ton verzerrt: Schlechter Empfang kann einen gemütlichen Fernsehabend ganz schön vermiesen. All jenen, die ihr Fernsehen über Antenne mit einem DVB-T-Receiver empfangen, kann das schnell passieren. Dafür reicht schon ein falscher Antennenstandort.

Eine Erde, auf der zehn Milliarden Menschen leben - diese Prognose für 2050 ist nicht erfreulich. Schon jetzt werden Ressourcen knapp.
Köln (dpa/tmn) - Mehr Platz, mehr Aussteller, mehr Rahmenprogramm. Die Gamescom (Publikumstage: 6. bis 9. August) wird in diesem Jahr noch einmal größer. Bereits zwei Wochen vor Beginn der Messe waren alle Tageskarten für Privatbesucher komplett ausverkauft, teilte die Kölnmesse mit.
München (dpa/tmn) - Da kann die Grafik noch so schön, die Story noch so spannend und die Atmosphäre noch so dicht sein: Wenn sich ein Computerspiel nicht anständig steuern lässt, macht es keinen Spaß. Man braucht immer das richtige Gerät in der Hand.
Berlin (dpa/tmn) – Ein Mann, eine Kettensäge, Monster-Horden und viel Blut. Das ist das Rezept des Shooter-Klassikers "Doom", dessen Neuauflage auf der Spielemesse E3 gerade Premiere feierte.
Köln (dpa) - 3D-Brillen, Spiele-Apps für Smartphones und neue Konsolen: Das sind die größten Trends der Gamescom (Publikumstage: 6. bis 9. August) in Köln.
Berlin (dpa) - Auf Leder aus Schlangen- oder Krokodilhaut verzichten viele bereits. Das geht gut, weil man dieses Leder durch die auffällige Musterung schnell erkennt. Aber woher erkennt man etwa bei ganz normalen braunen Lederschuhen, dass ihr Leder nicht etwa bedrohten Tierarten stammt?
Jahre brauchen Wälder im Mittel, um nach einer schweren Dürre wieder zum normalen Wachstum zurückzufinden - auch wenn längst wieder genug Wasser da ist. Die Forscher wissen nun auch, ob Laub- oder Nadelbäume empfindlicher sind.

Obwohl die Landung des Roboters "Philae" auf einem Kometen teilweise missglückt ist, präsentieren Forscher nun Ergebnisse. Die Zusammensetzung des Brockens überrascht.

Köln/Göttingen (dpa) - Der Komet "Tschuri" ist wesentlich vielseitiger als bisher vermutet: Messungen des Landeroboters "Philae" beweisen, dass der Himmelskörper viele organische Moleküle enthält.
Berlin (dpa/tmn) - Googles Übersetzer-App für Android und iOS kann nun gedruckten Text in 27 Sprachen in Echtzeit übersetzen. Dazu nutzt das Programm die Kamera des Smartphones und eine Texterkennungssoftware.
Berlin (dpa/tmn) - Ein Videochat ohne Ton, aber mit Texteinblendungen im Bild: Mit dieser Idee will Yahoo eine neue Messaging-Variante etablieren.

Rinder fressen beinahe alles, was auf ihrer Weide herumliegt, auch Stacheldraht und Nägel. Damit ihnen das nicht schadet, gibt es einen Trick.
Berlin (dpa) - Ein stilisiertes N als Logo prangt auf dem Kaffeeautomaten. Was es anzeigt: Hier kann mit Handy oder einer Chipkarte kontaktlos im Vorbeigehen gezahlt werden. NFC steht für Near Field Communication.
Berlin (dpa/tmn) - Ein Fingertipp und die iPhone-Kamera stellt sich auf das gewünschte Objekt scharf ein. Bewegt man das Telefon, geht die Einstellung verloren - die Kamera schaltet wieder in den Autofokus- und Autobelichtungsmodus. Um das zu verhindern, unterstützt die iOS-Kamera-App die AE/AF-Sperre.
Berlin (dpa/tmn) - Ob die dunklen Wolken noch vorbeiziehen? Mit einem schnellen Blick aus dem Fenster lässt sich das Wetter selten vorhersagen. Die Smartphone-App RainToday ( iOS und Android) will genau hier helfen - mit minutengenauen Regenprognosen für den eigenen Standort.

Pasadena (dpa) - Amerikanische Astronomen haben die ersten Polarlichter außerhalb unseres Sonnensystems entdeckt. Die Leuchterscheinungen auf dem Himmelskörper LSR J1835+3259 seien mehr als 10 000-mal so stark wie die bisher bekannten auf dem Jupiter.

Warum flackert der Braune Zwerg? Astronomen haben auf einem Himmelskörper rätselhafte Leuchterscheinungen nachgewiesen.

Genf (dpa) - In einem gemeinsamen Aufruf warnen vier große Gesundheitsorganisationen vor einer Meningitis-Epidemie in Afrika. Die Hirnhautentzündung tritt vor allem in der Trockenzeit auf.
München (dpa) - In München wird es auch in Zukunft keine sogenannten Stolpersteine zum Gedenken an die Opfer des Nazi-Terrors geben. Der Stadtrat sprach sich dagegen aus, die in Gehwege eingelassenen kleinen Messingplatten zuzulassen. Stattdessen sollen Stelen und Gedenktafeln an Hauswänden sowie ein zentrales Namensdenkmal auf die Schicksale der Ermordeten aufmerksam machen. Die "Stolpersteine" werden von manchen Angehörigen als unwürdige Form des Gedenkens empfunden, da die Opfer ihrer Ansicht nach erneut mit Füßen getreten und erniedrigt werden.

Der Text stammt aus der August-Ausgabe von natur, dem Magazin für Natur, Umwelt und nachhaltiges Leben. Er erscheint hier in einer Kooperation. Mehr aktuelle Themen aus dem Heft 08/2015 auf natur.de...
Los Angeles (dpa/tmn) - Die Kamera mit einer Linse und einem Bildsensor war lange Zeit der Standard. Doch immer mehr Hersteller bringen Kameras auf den Markt, die aus den Einzelbildern mehrerer verbundener Kameras Panoramafotos oder sogar 360-Grad-Videos erstellen. Um den Rundumblick zu bekommen, sind diese Kameras meist kugelförmig.

Setzt die Arktis CO2 frei oder bindet sie das Treibhausgas? Forscher sind nun einer Antwort näher gekommen.
Berlin (dpa) – Das aktuelle Kalenderblatt für den 31. Juli 2015
Berlin (dpa) – Das aktuelle Kalenderblatt für den 1. August 2015
Berlin (dpa) – Das aktuelle Kalenderblatt für den 7. August 2015
Berlin (dpa) – Das aktuelle Kalenderblatt für den 6. August 2015
Berlin (dpa) – Das aktuelle Kalenderblatt für den 5. August 2015
Berlin (dpa) – Das aktuelle Kalenderblatt für den 4. August 2015
Berlin (dpa) – Das aktuelle Kalenderblatt für den 3. August 2015
Berlin (dpa) – Das aktuelle Kalenderblatt für den 2. August 2015
Seoul (dpa/tmn) - Samsung integriert im neu vorgestellten Monitor SE370 eine Qi-Ladestation für drahtloses Laden von Smartphones. Damit setzten die Südkoreaner den Kurs fort, den sie mit ihrer jüngsten Flaggschiffgeneration eingeschlagen haben.
Berlin (dpa/tmn) - Kopfhörer ist längst nicht mehr gleich Kopfhörer. Es gibt solche mit großen Ohrmuscheln, und es gibt kleine Ohrstöpsel, die in jede Jackentasche passen. Wer nicht allzu viel Geld in Kopfhörer investieren möchte, bekommt bei den In-Ear-Modellen das bessere Klang-Preisverhältnis.

Liverpool (dpa) – Eine schöne Behausung stimmt Hamster britischen Experimenten zufolge zuversichtlich. Je vielfältiger die Einrichtung ihres Käfigs sei, desto optimistischer sei auch die Lebenseinstellung der kleinen Nager, berichten Emily Bethell und Nicola Koyama von der John Moores Universität in Liverpool.
Tautavel (dpa) - Eine 16 Jahre alte französische Hobbyarchäologin hat einen rund 560 000 Jahre alten Menschenzahn entdeckt. Gemeinsam mit einem Ausgrabungshelfer fand sie das Stück in der Höhle von Arago bei Tauvetal in Südfrankreich. Der Zahn eines Mannes oder einer Frau sei noch 100 000 Jahre älter als der 1971 in der Ausgrabungsstätte gefundene Mensch von Tautavel, sagte die Paläoanthropologin Amélie Viallet der französischen Nachrichtenagentur AFP. Es gebe nur wenige Funde aus dieser Zeit in Europa.
Südkorea erklärt seine Mers-Epidemie für beendet. Doch das globale Risiko bleibt hoch: Der Erreger kann weltweit immer wieder auftreten. Forscher arbeiten nun fieberhaft an einem Impfstoff gegen die Seuche.

Beute anlocken, Feinde abschrecken: Lumineszente Organismen nutzen ihre Fähigkeit sehr unterschiedlich. Die Forschung könnte von diesen Lebewesen viel lernen.
Forscher aus den USA haben Menschen in 119 Ländern gefragt, was sie über den Klimawandel denken. Das Ergebnis: Schulterzucken.
Stuttgart (dpa) - Er darf wieder fahren: Mit einer Party haben die Stuttgarter die Wiederöffnung ihres historischen Paternosters im Rathaus gefeiert. Aufgrund einer umstrittenen Verordnung aus dem Bundesarbeitsministerium stand der seltene Aufzug rund acht Wochen still. Die gut 100 Party-Gäste konnten sich Paternoster-Führerscheine ausstellen lassen. Buttons mit der Aufschrift "Stuttgart fährt Paternoster" waren gefragte Souvenirs. Im 2. Stock lief passende Fahrstuhlmusik wie "Upside Down", "Love In An elevator" oder "Hello again".
Stuttgart (dpa/tmn)- Ein Link zur E-Grußkarte, die unbedachte Installation eines kostenlosen Autorennspiels - so leicht kann man sich einen Virus auf sein Smartphone holen. Wie man sich gegen die Infektion schützt, erklärt Prof. Roland Schmitz von der Hochschule der Medien in Stuttgart.
München (dpa/tmn) - Es muss nicht immer das Topmodell sein. Auch günstigere Notebooks lassen sich mit schnellen SSD-Chipspeichern und mehr Arbeitsspeicher für vergleichsweise wenig Geld beschleunigen.

Stockholm (dpa) – Das U-Boot, das Taucher letzte Woche vor der schwedischen Ostküste gefunden haben, stammt vermutlich aus dem ersten Weltkrieg.

Buenos Aires (dpa) - Wissenschaftler und Technologie-Experten warnen vor der Entwicklung selbstständiger Kampfroboter für den Krieg. Intelligente Drohnen, die anhand definierter Kriterien eigenständig Menschen töten können, seien möglicherweise schon in wenigen Jahren verfügbar, hieß es in einem offenen Brief.