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Archiv für Ressort Wirtschaft - Januar 2018
2465 Meldungen aus dem Ressort Wirtschaft
Ökonomen aller Schulen loben einen Studiengang in Bayreuth. Der Studiengang basiert auf dem volkswirtschaftlichen Mainstream. Doch der philosophische Anteil soll lehren, zu hinterfragen.
Die Preise könnten schneller anziehen als erwartet. Das hätte Leitzinsanstiege zur Folge, die wiederum die Kurse von Anleihen drücken würden.
Die Betriebskosten für Mietwohnungen dürften wieder steigen, rechnet der Deutsche Mieterbund vor. Schon jetzt geben Privathaushalte im Land mehr als ein Drittel ihres Budgets fürs Wohnen aus.
Der amerikanische Konzern hat jahrzehntelang Chips verkauft, die fehlerhaft sind - deswegen muss sich das Unternehmen nun gegen Sammelklagen wehren.
Die IG Metall beginnt in der aktuellen Tarifrunde mit flächendeckenden Warnstreiks. Arbeitgeber nennen dieses Vorgehen in diesem Fall rechtswidrig, nehmen die Aktionen aber zunächst noch hin.
Deutschland muss das Insolvenzverfahren für die Air-Berlin-Tochter Niki nach einem Beschluss des Landgerichts Berlin an Österreich abgeben.
Hedgefonds fordern, dass der iPhone-Konzern gegen die Smartphone-Sucht bei jungen Nutzern vorgeht. Aber sind sie damit an der richtigen Adresse?
Die Investoren sprechen von einem Märchen: Die Wirtschaft brummt, die Preise steigen moderat, die Zinsen sind niedrig. Deshalb boomt auch die Börse. Doch es mehren sich die Sorgen.
Der Energiekonzern RWE reißt im Rheinland ein Baudenkmal ab, weil sich der umstrittene Braunkohle-Tagebau dem alten Ort Immerath nähert. Umweltschützer protestieren vergeblich gegen diesen Eingriff in die Kulturlandschaft.
Der französische Präsident spart zu wenig. Dadurch könnte er am Ende in Frankreich durch die Rücknahme von Steuersenkungen unpopulär werden und bei deutschen Stabilitätsfanatikern in Misskredit geraten. Das wäre ein Schaden für Europa.
Professor Nils Goldschmidt ist Mitbegründer des ersten deutschen Studiengangs für "Plurale Ökonomik". Er spricht über linke Studierende, herablassende Mainstream-Ökonomen und die notwendige Revolution der Lehre.
Stefan von Holtzbrinck profitiert vom Enthüllungsbuch "Fire and Fury". Ihm gehört der US-Traditionsverlag Henry Holt. Öffentlichem Rummel um das Buch möchte er entgehen.
Google, Facebook oder Amazon sind zu groß geworden. Alles schreit danach, ihre Monopole aufzulösen.