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Archiv für Ressort Wirtschaft - 2014
5000 Meldungen aus dem Ressort Wirtschaft
Die 89 Burger-King-Filialen der Yi-Ko Holding sind pleite, die Verhandlungen sind gescheitert. Nach zahlreichen Verstößen gegen Arbeitsrecht und Hygiene-Regeln folgte nun der Gang zum Insolvenzgericht.
Der Burgerbrater hätte an diesem Mittwoch seine Mitarbeiter bezahlen müssen. Doch die Firma des umstrittenen Burger-King-Franchisenehmers Yi-Ko hat Insolvenzantrag gestellt.
Exklusiv Die Bundesländer wollen gegen die private Konkurrenz der staatlichen Lottogesellschaften vorgehen. Doch nun droht den Ländern ein erheblicher Rückschlag.
Exklusiv Als erster deutscher Rüstungskonzern gesteht Rheinmetall, Amtsträger und Militärs im Ausland geschmiert zu haben. Das Unternehmen muss 43 Millionen Euro zahlen. Die Bundesregierung soll beim Kampf gegen Korruption künftig helfen.
Ronald McDonald hat nicht viel zu lachen. Seit Monaten gehen die Umsätze der Fast-Food-Ketten zurück. Die gescheiterten Verhandlungen zwischen Burger King und dessen Franchisenehmer Yi-Ko sind ein weiterer Beleg für die Probleme der Branche. Wie könnte ein erfolgreiches Fast-Food-Modell für die Zukunft aussehen?
Die Amerikanerin Deirdre McCloskey war Marxistin, später wechselte sie ins liberale Lager. Früh geißelte sie die Arroganz der Ökonomen. Dann verwirrte sie ihre Umwelt auch noch mit dem Wechsel des Geschlechts.
Mehr als zehn Jahre leitete er die Deutsche Bundesbank. Nun ist Karl Otto Pöhl im Alter von 85 Jahren gestorben. Jens Weidmann würdigt ihn als "herausragenden Notenbanker".
Neue Konzerne, neue Helfer bei der Steuervermeidung - doch das Großherzogtum ist diesmal auf die Enthüllungen vorbereitet. Aber gilt das auch für Jean-Claude Juncker?
Bei der Produktion von Kleidung und Schuhen verschmutzen chemische Giftstoffe weltweit Gewässer, kritisieren Umweltschützer. Der Supermarkt Lidl reagiert nun. Ein Signal für die Konkurrenten?
Die Zukunft von 89 Burger-King-Filialen bleibt ungewiss. Die Gespräche mit Franchisenehmer Yi-Ko haben keine Lösung gebracht. Nun drängt die Zeit.
Norbert Reithofer tritt als BMW-Chef ab - doch einen verdienten Mann wie ihn lassen sie beim Münchner Autobauer nicht einfach ziehen. Er bleibt in der Familie. Die Personalie zeigt, wie BMW sich von den anderen deutschen Autobauern unterscheidet.
Video BMW poliert das Image und wechselt den Vorstandschef aus. Doch ist das sinnvoll? Ob Norbert Reithofer mit seinem überraschenden Wechsel in den Aufsichtsrat ein schlechtes Vorbild ist und vor welchen Herausforderungen der Konzern steht - eine Analyse.