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Archiv für Ressort Wirtschaft - Februar 2014
1002 Meldungen aus dem Ressort Wirtschaft
Im Sommer sollten die ersten Flieger zur Probe am Berliner Pannenflughafen starten. Doch selbst den Testbetrieb musste Flughafenchef Mehdorn nun absagen. Nach SZ-Informationen hat das Konsequenzen für die Eröffnung.
Meinung Einst war Whatsapp-Gründer Jan Koum angetreten, sich dem Big-Data-Geschäftsmodell von Facebook und Google zu widersetzen. Jetzt hat er seinen Kurznachrichtendienst verkauft - für 19 Milliarden US-Dollar. Der Held von einst hat sich Mark Zuckerberg unterworfen.
Mehr als 100 Millionen Dollar Schadenersatz hat Constantin Medien von Bernie Ecclestone gefordert - erfolglos. Dennoch bescheinigt das Oberste Zivilgericht in London dem Formel-1-Boss korrupte Absprachen.
Nicht mal Testbetrieb: Im Sommer sollten Systeme und Abläufe wenigstens in einem Terminal am Berliner Pannenflughafen laufen. Das hat Flughafenchef Mehdorn nun abgesagt. Schuld gibt er auch dem Aufsichtsrat.
Es wird der mit Abstand größte Klinikkonzern Deutschlands: Das Bundeskartellamt erlaubt Helios, 40 Rhön-Kliniken zu übernehmen. Manche Ärzte fürchten den Deal.
Steht der große Börsencrash bevor? Wiederholt sich die Geschichte wirklich? Eine Grafik scheint nur diesen Schluss zuzulassen. Doch wer genauer hinsieht, kann auch ganz andere Vorhersagen treffen.
200 000 Nachrichten pro Sekunde, 32 Nerds und keine PR-Fuzzis: Nicht nur Whatsapps Nutzerzahlen sind faszinierend. Das Geschäftsmodell in Zahlen.
Die Deutsche Bank zahlt eine knappe Milliarde Euro an die Kirch-Erben. Der Vergleich beendet den jahrelangen Streit darüber, ob das Institut für den Untergang des Kirch-Medienimperiums verantwortlich ist.
Früher stand er dort für Essensmarken an. An dieser Stelle unterschreibt WhatsApp-Gründer Jan Koum den Vertrag mit Facebook. Jetzt ist er Milliardär.
Zum ersten Mal seit dem Krisenjahr 2009 bleibt den Deutschen weniger Geld: Die Reallöhne sind 2013 gesunken. Das liegt aber weniger an den regulären Gehältern, sondern eher an Boni, Prämien und Sonderzahlungen.