
Kalenderblatt:Was geschah am 1. Oktober?
Tag für Tag gibt es Ereignisse, Anekdoten, Geburts- oder Sterbetage, an die erinnert werden soll.

Tag für Tag gibt es Ereignisse, Anekdoten, Geburts- oder Sterbetage, an die erinnert werden soll.

Die Sorge vor einem Einmarsch der israelischen Armee in den Libanon wächst. Auf Nachfrage von Journalisten hält sich US-Präsident Biden bedeckt. Die Hisbollah gibt sich kampfbereit.

Der Untersuchungsausschuss zur Richteraffäre hat die ersten Zeugen vernommen. Doch für Wirbel sorgt ein Bundesrichter mit einer weiteren eidesstattlichen Versicherung.

Umweltschützer schreiben dem Landesrechnungshof einen Brief. Sie wollen dem Bebauungswettbewerb für das Tempelhofer Feld einen Riegel vorschieben und suchen Unterstützung.

CDU, BSW und SPD peilen in Thüringen eine „Brombeer-Koalition“ an. Erste Schritte auf dem Weg werden jetzt gegangen.

Rund 40 Menschen demonstrieren auf einer Autobahn und auf Zufahrten gegen die Subventionierung eines Flughafens. Es ist nicht die erste Aktion dieser Art in Kassel.

Wo vor 142 Jahren die Ära der Kohle begann, vollziehen die Briten nun den historischen Ausstieg: Sie schließen das letzte mit diesem fossilen Brennstoff betriebene Kraftwerk. Der Westen wendet sich ab von dem Klimakiller – anders als China und Indien, die nicht von ihm lassen können.

Die rekonstruierte Schlossfassade des Humboldt Forums ist umstritten. Kulturschaffende kritisieren „Preußenverherrlichung“ - und richten ihre Forderungen mit einer Petition nun an den Bundestag.

Die Debatte über ein AfD-Verbotsverfahren ist nach dem Chaos im Thüringer Landtag neu entfacht. So blickt Sachsen-Anhalts Innenministerin Tamara Zieschang darauf.

Die Austrittswelle bei der Grünen Jugend dauert an. Nun will fast der gesamte Vorstand der Nachwuchsorganisation in Hamburg der Partei den Rücken kehren.

Verteidigungsminister Pistorius ist eng mit seiner Heimatstadt Osnabrück verbunden. Dort will er aber nicht für den Bundestag kandidieren. Er hat eine andere Stadt in Niedersachsen im Blick.

Abgeordnete aus mehreren Fraktionen wollen nach dem Eklat von Thüringen ein Verbot der radikalen Partei beantragen. Doch in den Fraktionsführungen ist die Skepsis groß. Sie befürchten, dass ein Scheitern den Rechten erst recht helfen würde.

Was heute wichtig war.

Sechs Fraktionen und ein fraktionsloser Abgeordneter: Der neue Sächsische Landtag ist so bunt wie noch nie. Die Erwartungen sind groß, die Herausforderungen auch.

Saarländische Polizisten sind künftig besser vor Messerangriffen in den Hals geschützt. Nach der tödlichen Attacke eines mutmaßlichen Islamisten in Mannheim reagiert der Innenminister.

Erstmals schlagen Bomben in der Innenstadt der libanesischen Metropole ein. Premier Benjamin Netanjahu lässt offenbar eine Bodenoffensive im Süden des Landes vorbereiten.

Andrés Manuel López Obrador gilt als einer beliebtesten Präsidenten in der Geschichte des Landes. Nun tritt er ab – und hinterlässt seiner politischen Ziehtochter und Nachfolgerin, Claudia Sheinbaum, ein trotzdem vergiftetes Erbe.

Eines ist schon mal klar: Turbulenzen wie bei der Wahl des Landtagspräsidenten von Thüringen dürfte es in Sachsen nicht geben.
In Afghanistan ist eine Frau wegen einer außerehelichen Beziehung verurteilt und öffentlich ausgepeitscht worden. Zudem habe sie versucht, von zu Hause wegzulaufen, wie das Oberste Gericht der im Land herrschenden, islamistischen Taliban bekanntgab ...

Die Fraktion der Freien Wähler steht vor dem Ende - mit dem Ausstieg des Abgeordneten Drumm und dem baldigen seines Kollegen Alscher. Der Ex-Chef ist schockiert, der jetzige spricht von Erpressung.

Der extrem rechte Rassemblement National soll systematisch im großen Stil Geld des Europäischen Parlaments veruntreut haben. In Paris beginnt nun ein Prozess, bei dem für Marine Le Pen viel auf dem Spiel steht.

Er hat lange gezögert, nun ist klar: Der Bundesverteidigungsminister will in den Bundestag. Das dürfte auch die Debatte weiter befeuern, ob nicht er statt Olaf Scholz der bessere SPD-Kanzlerkandidat wäre.
In Hamburg ist erstmals ein geflüchteter Mensch abgeschoben worden, der in einem Kirchenasyl Zuflucht gefunden hatte. Am Morgen sei die Rücküberstellung des afghanischen Staatsbürgers mit dem Ziel Schweden erfolgt, teilte die Innenbehörde in Hamburg ...

Matthias Berger sitzt für die Freien Wähler im Landtag und ist dort Einzelkämpfer. Sein Wirken in den kommenden fünf Jahren vergleicht er mit der Fahrt in einem Heißluftballon.

Verteidigungsminister Pistorius hat einen Entwurf für einen neuen Wehrdienst vorgelegt, um eine größere Reserve aufzubauen. Doch schon der geplante Fragebogen ist umstritten, weil er für Frauen andere Regeln vorsieht.

Wahlpleiten, Rücktritte, Umfragetief: Die angeschlagene Ökopartei ringt bei einem Zukunftskongress um Lösungen für sich und das Land. Sie will vor allem wieder auf ein Thema setzen.

Warum vielleicht gerade ihr überragender Erfolg bei den Nationalratswahlen am Sonntag der FPÖ den Weg in die Wiener Regierung verbaut.

Rechtspopulisten regieren schon länger in manchen Mitgliedsländern. Viel hat sich für die EU seitdem eigentlich nicht verändert – eine wichtige Ausnahme gibt es.

Die Rechtspopulisten sind in Österreich erstmals stärkste Partei. Die Konsequenzen aus der Wahl-Entscheidung bleiben aber zunächst unklar. Der Bundespräsident höchstselbst schaltet sich ein.

Als unabhängige Behörde kontrolliert der Hamburger Rechnungshof die Haushalts- und Wirtschaftsführung der Stadt. Jetzt hat die Einrichtung einen neuen Präsidenten mit langer Erfahrung als Richter.

Die Wahl im Landtag ist einstimmig: Der Chef des Statistischen Landesamts wechselt an die Spitze des Rechnungshofs in Rheinland-Pfalz.

Nasses oder feuchtes Laub kann für Passanten schnell zur Gefahr werden. Mieter und Eigentümer sind daher verpflichtet, Gehwege rund um ihr Grundstück zu räumen. Kommt jemand zu Schaden, wird es teuer.

Seit 1954 treffen sich regelmäßig die Länderchefs und -chefinnen. Hessen hat sich im vergangenen Jahr als „Herzmuskel des deutschen Föderalismus“ gesehen. Nun übernimmt ein anderes Land den Vorsitz.

Kiel statt Berlin: Für Regierungschef Daniel Günther ist ein Ministerjob im Bund nach der Bundestagswahl keine Option.

Als Francis Wanje vom Todeskult eines Predigers im kenianischen Shakahola-Wald hört, versucht er noch, seine Tochter und ihre drei Kinder da rauszuholen. Nur ein Junge überlebt. Und den Großvater quält die Frage: Wo endet die Tragödie und wo beginnt das Verbrechen?
Es ist schon schwer genug, sich zu etwas Neuem durchzuringen. Aber jetzt soll es sogar einen ganzen Herbst der Entscheidungen geben.

Untersuchungsausschuss oder Enquete-Kommission? Im Sächsischen Landtag gibt es schon vor der ersten Sitzung eine Kontroverse zur Aufarbeitung der Corona-Pandemie.

Wegen der Landtagspräsidentenwahl änderte das Parlament am Samstag die Geschäftsordnung. Damit sollen auch die Ausschüsse kleiner werden. Das will die AfD nicht akzeptieren.

Ein Schwerpunkt der Ampelregierung im Doppelhaushalt sind die steigenden Investitionsausgaben. Mehr Personal gibt es auch.

Immer wieder finden Geflüchtete in einem Kirchenasyl Sicherheit vor einer drohenden Abschiebung. In Hamburg ist das nun erstmals kein sicherer Hafen mehr gewesen. Die Kirche reagiert mit Sorge.
Bei einer Razzia im Zusammenhang mit dem Gaza-Krieg hat die Polizei mehrere Wohnungen in Berlin durchsucht. Fünf Männer stünden im Verdacht, „sich durch mutmaßlich propalästinensisch motivierte Aktivitäten“ strafbar gemacht zu haben, teilten Polizei ...
Nach der Schändung des antirassistischen Graffitos unter der Friedensbrücke in Frankfurt mit den Porträts der am 19. Februar 2020 ermordeten neun Menschen in Hanau hat die Stadt ihre Unterstützung zur Wiederherstellung zugesagt. „Es macht mich ...

Künftig sind im Sächsischen neben Zwischenfragen auch Zwischenbemerkungen erlaubt. Das ist Teil der neuen Geschäftsordnung, über die das Parlament auf seiner ersten Sitzung entscheidet.

Die Rede ist von Verschleppungen, von Folter und Vergewaltigungen: Menschenrechtler und ukrainische Angehörige machen auf das Schicksal gefangener Zivilisten aufmerksam. Und sie bitten um Hilfe.

Nahezu täglich staut sich der Verkehr vor dem Rendsburger Kanaltunnel. Bereits 280 Mal wurde dort dieses Jahr die Höhenkontrolle ausgelöst. Der Verkehrsbetrieb arbeitet an Abhilfe.

Laut IHK hat bisher kaum eine Kommune in Niedersachsen die neuen Grundsteuersätze für 2025 veröffentlicht. Die Kammer fordert daher mehr Transparenz.

Ende der 1970er Jahre holte die DDR Menschen zum Arbeiten aus Mosambik. Ein Teil ihres Lohns wurde ihnen vorenthalten. Jahrzehnte später ist das immer noch eine offene Wunde.

Die Unternehmensverbände zeigen sich mit der bisherigen Wirtschaftspolitik in Brandenburg zufrieden und setzen auf Stabilität. Sie äußern sich auch skeptisch zu einigen Forderungen des BSW.
Die in Iran inhaftierte Deutsch-Iranerin Nahid Taghavi erhält nach Angaben ihrer Familie Hafturlaub. Sie sei am Samstag aus dem berüchtigten Ewin-Gefängnis freigelassen worden, schrieb ihre Tochter Mariam Claren auf der Plattform X. Als Auflage muss ...

So alt wie er wurde noch kein früherer US-Präsident: Jimmy Carter begeht am Dienstag seinen 100. Geburtstag. Statt sich selbst zu feiern, beobachtet der Demokrat lieber seine Partei im Wahlkampf.