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Archiv für Ressort Politik - 2020
5000 Meldungen aus dem Ressort Politik
In Zittau sterben so viele, dass das Krematorium nicht mehr hinterherkommt. Und trotzdem streiten sie hier immer noch über die Gefahr der Seuche. Szenen aus einer Stadt an der Grenze.
Was heute wichtig war - und was Sie auf SZ.de am meisten interessiert hat.
Justizministerin Lambrecht hält privilegierte Zugänge etwa für Lokale, Bars oder Verkehrsmittel für falsch. Andere Politiker und einige Unternehmen könnten sich Lockerungen für Immunisierte durchaus vorstellen.
Damit können die neuen Regelungen mit dem Vereinigten Königreich von der EU aus am 1. Januar in Kraft treten. Im britischen Unterhaus wollen auch die Brexit-Hardliner dem Deal zustimmen.
In den Niederlanden, Schweden und der Schweiz hat sich ein "alternativer" Weg zur Bekämpfung des Virus als fatal erwiesen. Und trotzdem macht die Politik immer öfter Kompromisse bei der Eindämmung.
Damit reagiert Moskau auf Sanktionen der EU wegen des Hackerangriffs auf den Bundestag. Derweil wird der Kremlkritiker Nawalny von russischen Behörden aufgefordert, rasch zurückzukommen.
Video Eine Maskenpflicht scheint Anfang des Jahres noch undenkbar. Jetzt ist das Stück Stoff vorm Mund aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken. Was das über uns aussagt.
NRW-Ministerpräsident Laschet bittet die betroffenen Frauen im Namen des Staates um Verzeihung. Doch dies bedeutet auch eine Verpflichtung, wenn es nicht bloß eine Phrase sein soll, kommentiert SZ-Autor Detlef Esslinger.
Wegen mangelnder Mitarbeit der österreichischen Behörden bleibt ein Untersuchungsbericht zum islamistischen Attentat in Wien lückenhaft. Dennoch birgt er Explosives.
Vor fünf Jahren waren Frauen mitten in der Domstadt sexuell belästigt und beraubt worden. Nun betont der nordrhein-westfälische Ministerpräsident, dass der Staat die Opfer damals im Stich gelassen habe.
Was wichtig ist und wird.
Exklusiv Die CSU-Bundestagsabgeordneten treffen sich Anfang Januar zu ihrer Winterklausur - wegen Corona ausnahmsweise in der Hauptstadt. Die Beschlussvorlagen stehen schon. Ein Überblick.
Das demokratisch geführte Repräsentantenhaus stimmt für Trumps Vorschlag, US-Amerikanern 2000-Dollar-Schecks zu geben, überstimmt aber dessen Veto gegen den Verteidigungshaushalt. Im Senat müssen sich die Republikaner jetzt positionieren.