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Archiv für Ressort Politik - Februar 2017

2000 Meldungen aus dem Ressort Politik

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Hunger Nigeria droht eine Katastrophe

Der Krieg mit Boko Haram, jahrelange Vernachlässigung durch die Regierung und die Flucht der Bauern haben im Norden Nigerias eine humanitäre Krise ausgelöst. Hunderttausende könnten sterben. Von Benjamin Moscovici

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USA Showdown mit dem Senator

Bei Bürgerversammlungen stellen gerade viele aufgebrachte Trump-Gegner republikanische Politiker zur Rede. In einem Vorort von New Orleans wird Senator Cassidy gnadenlos niedergeschrien. Reportage von Beate Wild

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US-Politik Trump wirft FBI Unfähigkeit vor

Das Weiße Haus bat die Bundespolizei offenbar um ein Dementi zu den Russland-Kontakten, berichtet CNN. Trump äußert auf Twitter nun deutliche Kritik.

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Leserdiskussion China: Trojanisches Pferd oder neuer Verbündeter Europas?

Seit Donald Trumps Präsidentschaft rücken China und Europa scheinbar näher zusammen. Bisher liebäugelte vor allem Osteuropas Wirtschaft mit China, was Brüssel missbilligte. Die neuen Töne des chinesischen Präsidenten lassen nun auch den Rest Europas auf einen starken Bündnispartner hoffen - aber mit Vorbehalten.

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Überwachung Bundesnachrichtendienst soll ausländische Journalisten bespitzelt haben

Ausgespäht wurden laut einem Medienbericht beispielsweise Telefonanschlüsse der BBC und der "New York Times" in Afghanistan. Der BND schweigt bisher zu den Vorwürfen.

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Flüchtling aus Afghanistan Abschiebung: Ja, nein, vielleicht

Schon zum zweiten Mal scheitert die grün-schwarze Stuttgarter Landesregierung dabei, denselben Mann nach Afghanistan abzuschieben. Von Bernd Kastner und Josef Kelnberger, Stuttgart

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Millenniumsziele Wegen unserer Politik kommen Menschen in Afrika elend um

Millionen Menschen sind vom Hungertod bedroht. Das liegt nicht nur an Dürren, sondern auch an korrupten Politikern und an der Wirtschaftspolitik der Welt. Kommentar von Andrea Bachstein

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Ein Bild und seine Geschichte Stefan Zweig - Staatsbegräbnis wider Willen

Nach Stefan Zweigs Suizid 1942 Jahren ignorieren die Behörden in Brasilien seine letzte Bitte. Die politische Botschaft des österreichischen Schriftstellers ist frappierend aktuell. Von Oliver Das Gupta, Salzburg

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China Chinesische Charmeoffensive

China preist die Errungenschaften der Europäischen Union, während es zu Hause in vielen Feldern knallharten Protektionismus betreibt. Verkehrte Welt? Nein, knallhartes Kalkül. Von Kai Strittmatter, Peking

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Bundestagswahl Wer Merkel bestrafen will, muss nicht mehr AfD wählen

Die AfD führte bislang einen Wahlkampf gegen die "Flüchtlingskanzlerin" Angela Merkel. Das könnte der Partei zum Verhängnis werden. Analyse von Thorsten Denkler, Berlin

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Global betrachtet Mehr Geld für Verteidigung ist nicht unbedingt falsch

Video Die Debatte um ein höheres Verteidigungsbudget in Deutschland muss dringend versachlicht werden. Videokommentar von Stefan Kornelius

SZ Espresso Der Morgen kompakt - die Übersicht für Eilige

Was heute wichtig ist und wird. Von Oliver Das Gupta

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Streit zwischen USA und Mexiko US-Minister versuchen bei Besuch in Mexiko zu vermitteln

Man wolle gemeinsam für Recht und Ordnung an der Grenze sorgen, sagt Außenminister Tillerson. Das Reizthema Mauer erwähnt er nicht.

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Atomwaffen Trump spricht über atomare Aufrüstung

Besser wäre es zwar, wenn kein Staat Atomwaffen hätte, erklärt der US-Präsident. Amerika müsse aber immer die führende Atommacht sein. Und: Er kritisiert Russland.

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Kanzlerkandidatur Ein Monat Schulz: SPD erstmals seit 2006 in Umfrage vor der Union

Seit vier Wochen ist klar, dass Martin Schulz Kanzlerkandidat der SPD ist. Das wirkt sich nicht nur auf die Umfragewerte aus, sondern auch auf die Parteieintritte.

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Kriminalität Antisemitismus wächst

Die Bundesregierung spricht von 1300 judenfeindlichen Straftaten im Jahr. Grünen-Politiker Volker Beck bemängelt den fehlenden Überblick der Behörden und fordert mehr Koordination. Von Stefan Braun, Berlin

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Philippinen Duterte-Kritikerin auf den Philippinen verhaftet

Die Senatorin Leila de Lima hatte den philippinischen Präsidenten als "soziopathischen Serienmörder" bezeichnet. Ihre Unterstützer halten die Anschuldigungen gegen sie für vorgeschoben.

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Nordkorea Kim Jong-nam starb durch chemischen Kampfstoff

An der Leiche von Kim Jong-uns Halbbruder wurden der malaysischen Polizei zufolge Spuren von "VX" gefunden. Die UN klassifiziert die Substanz als Massenvernichtungswaffe.

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Chefstratege des US-Präsidenten Bannon: Trump wird alle Versprechen umsetzen

Für die Medien hat der Chefstratege des US-Präsidenten nur Spott übrig. Indes bezeichnet Trump selbst die zuletzt durchgeführten Massenabschiebungen als "militärische Operation".

Treffen USA und Mexiko wollen kooperieren

Der US-Heimatschutzminister John Kelly hat bei einem Besuch bei seinem mexikanischen Amtskollegen Ángel Osorio Chong Massenabschiebungen von illegalen Migranten ausgeschlossen.

Trump-Berater Bannon wettert gegen die Medien

Trumps Chefstratege schwört Anhänger auf einen jahrelangen, täglichen "Kampf" ein und nennt die Presse eine "Oppositionspartei".