- Detailansicht
- Kompaktansicht
Archiv für Ressort Politik - Februar 2017
2000 Meldungen aus dem Ressort Politik
Der Krieg mit Boko Haram, jahrelange Vernachlässigung durch die Regierung und die Flucht der Bauern haben im Norden Nigerias eine humanitäre Krise ausgelöst. Hunderttausende könnten sterben.
Bei Bürgerversammlungen stellen gerade viele aufgebrachte Trump-Gegner republikanische Politiker zur Rede. In einem Vorort von New Orleans wird Senator Cassidy gnadenlos niedergeschrien.
Das Weiße Haus bat die Bundespolizei offenbar um ein Dementi zu den Russland-Kontakten, berichtet CNN. Trump äußert auf Twitter nun deutliche Kritik.
Seit Donald Trumps Präsidentschaft rücken China und Europa scheinbar näher zusammen. Bisher liebäugelte vor allem Osteuropas Wirtschaft mit China, was Brüssel missbilligte. Die neuen Töne des chinesischen Präsidenten lassen nun auch den Rest Europas auf einen starken Bündnispartner hoffen - aber mit Vorbehalten.
Ausgespäht wurden laut einem Medienbericht beispielsweise Telefonanschlüsse der BBC und der "New York Times" in Afghanistan. Der BND schweigt bisher zu den Vorwürfen.
Schon zum zweiten Mal scheitert die grün-schwarze Stuttgarter Landesregierung dabei, denselben Mann nach Afghanistan abzuschieben.
Millionen Menschen sind vom Hungertod bedroht. Das liegt nicht nur an Dürren, sondern auch an korrupten Politikern und an der Wirtschaftspolitik der Welt.
Nach Stefan Zweigs Suizid 1942 Jahren ignorieren die Behörden in Brasilien seine letzte Bitte. Die politische Botschaft des österreichischen Schriftstellers ist frappierend aktuell.
China preist die Errungenschaften der Europäischen Union, während es zu Hause in vielen Feldern knallharten Protektionismus betreibt. Verkehrte Welt? Nein, knallhartes Kalkül.
Die AfD führte bislang einen Wahlkampf gegen die "Flüchtlingskanzlerin" Angela Merkel. Das könnte der Partei zum Verhängnis werden.
Video Die Debatte um ein höheres Verteidigungsbudget in Deutschland muss dringend versachlicht werden.
Was heute wichtig ist und wird.
Man wolle gemeinsam für Recht und Ordnung an der Grenze sorgen, sagt Außenminister Tillerson. Das Reizthema Mauer erwähnt er nicht.
Besser wäre es zwar, wenn kein Staat Atomwaffen hätte, erklärt der US-Präsident. Amerika müsse aber immer die führende Atommacht sein. Und: Er kritisiert Russland.
Seit vier Wochen ist klar, dass Martin Schulz Kanzlerkandidat der SPD ist. Das wirkt sich nicht nur auf die Umfragewerte aus, sondern auch auf die Parteieintritte.
Die Bundesregierung spricht von 1300 judenfeindlichen Straftaten im Jahr. Grünen-Politiker Volker Beck bemängelt den fehlenden Überblick der Behörden und fordert mehr Koordination.
Die Senatorin Leila de Lima hatte den philippinischen Präsidenten als "soziopathischen Serienmörder" bezeichnet. Ihre Unterstützer halten die Anschuldigungen gegen sie für vorgeschoben.
An der Leiche von Kim Jong-uns Halbbruder wurden der malaysischen Polizei zufolge Spuren von "VX" gefunden. Die UN klassifiziert die Substanz als Massenvernichtungswaffe.
Für die Medien hat der Chefstratege des US-Präsidenten nur Spott übrig. Indes bezeichnet Trump selbst die zuletzt durchgeführten Massenabschiebungen als "militärische Operation".
Der US-Heimatschutzminister John Kelly hat bei einem Besuch bei seinem mexikanischen Amtskollegen Ángel Osorio Chong Massenabschiebungen von illegalen Migranten ausgeschlossen.
Trumps Chefstratege schwört Anhänger auf einen jahrelangen, täglichen "Kampf" ein und nennt die Presse eine "Oppositionspartei".