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Archiv für Ressort Politik - Februar 2017
2000 Meldungen aus dem Ressort Politik
Knallharter Antikommunismus, verdeckte Operationen - und Gedankenkontroll-Experimente mit LSD: In den 50er- und 60er-Jahren betrieben die USA atemberaubend schlichte Geopolitik. Mittendrin CIA-Direktor Allen Dulles.
Was Präsident Trump nicht versteht: Amerika hat ein Eigeninteresse an sicherheitspolitischer Stabilität in Europa. In der Nato geht es um viel mehr als den Handel: Sicherheit gegen Dollar.
Der US-Präsident versammelt die Basis in einer Kundgebung hinter sich. Statt Hillary Clinton sind die Medien das neue Lieblingsfeindbild.
Washington entspricht damit dem Wunsch des Nato-Partners. Aber nicht nur Polen fühlt sich seit Beginn der Ukraine-Krise von Russland bedroht.
Drei Diktatoren-Generationen rechtfertigten mit Nordkoreas Vulkan Paektu ihre Macht. Womöglich wurde er dem Halbbruder des Diktators zum Verhängnis.
Ministerpräsident Yıldırım trommelt in Oberhausen dafür, dem jetzt schon übermächtigen Erdoğan mehr Macht zu verschaffen. Tausende in Deutschland lebende Türken jubeln. Warum?
Der türkische Premier wirbt in Oberhausen um die Zustimmung zur geplanten Verfassungsreform. Deutsche Politiker kritisieren den Auftritt massiv.
Ohne Gegenstimme wird sie zur Spitzenkandidatin für die Landtagswahl gewählt. Für die NRW-Sozialdemokraten kommt der Hype um den neuen SPD-Kanzlerkandidaten gerade recht.
Der russische Außenminister Sergej Lawrow kritisiert auf der Münchner Sicherheitskonferenz die Stärkung der Nato scharf. Die Allianz sei nach wie vor eine "Institution des Kalten Krieges, im Denken wie im Herzen".
Donald Trump ist das große Thema auf der Münchner Sicherheitskonferenz. Doch kein Politiker will offen über den US-Präsidenten reden. Am besten geht Kanzlerin Merkel mit dem Problem um.
Der russische Außenminister kritisiert die Nato und wünscht sich eine "Post-West-Weltordnung". Alles zur Münchner Sicherheitskonferenz.
Für den Grenzschutz fehlen 15 000 Beamte. Die Regierung dementiert Gerüchte, Soldaten einsetzen zu wollen. Unter Migranten wächst trotzdem die Angst.
Erst nennt Trump die Nato "obsolet", dann äußert er sich doch positiv - und sorgt für Verwirrung über die Haltung der USA. Mike Pence stellt jetzt in München klar, dass Washington "unerschütterlich die Verpflichtungen für unsere transatlantische Allianz erfüllen" werde.
Nach widersprüchlichen Aussagen der Trump-Regierung schafft US-Vizepräsident Pence auf der Sicherheitskonferenz Klarheit: "Die USA werden unerschütterlich sein in ihren Verpflichtungen gegenüber dem transatlantischen Bündnis."