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Archiv für Ressort Panorama - April 2015
1092 Meldungen aus dem Ressort Panorama
Vor der fernöstlichen Halbinsel Kamtschatka geht ein russischer Fischtrawler unter. Mindestens 56 Menschen sterben, 13 weitere werden vermisst. Die Ursache ist noch unklar.
Es klingt wie ein Aprilscherz: Ein Paar in Großbritannien hat zum zweiten Mal eine Million Pfund im Lotto gewonnen. Die Chancen dazu standen bei eins zu 283 Milliarden.
Haltern nimmt mit einem Gottesdienst Abschied von den 16 Schülern und den Lehrerinnen, die beim Absturz des Germanwings-Flugzeugs in Frankreich gestorben sind. Neben dem Gedenken gibt es auch Kritik - an den Medien.
Vor der Küste Mexikos explodiert eine Ölfplattform, vier Menschen kommen ums Leben. 16 Arbeiter werden verletzt. Mehrere Schiffe versuchen, das Feuer unter Kontrolle zu bringen.
Elf Tote: "Niklas" gehört zu den schwersten Orkanen der vergangenen Jahrzehnte.
Im April hat ein berühmter Optiker Geburtstag: Bernhard Schmidt hat die Standardausrüstung für Sternengucker erfunden.
Zum Tode von Gary Dahl, der mit einer einzigen, aber kuriosen Idee berühmt geworden ist.
Lufthansa-Chef Spohr muss sich die Frage gefallen lassen, ob sein Konzern eine Mitschuld habe.
In Mainz tobt ein Streit über das Logo der Dachdeckerfirma Neger - obwohl das Logo bereits seit 80 Jahren das Markenzeichen der Firma ist. Inhaber Thomas Neger aber bleibt bislang ebenso stur wie seine Gegner.
Der Chef der Sonderkommission "Alpen" und drei deutsche Polizisten sind nach Frankreich geflogen. In Haltern beginnt der Trauergottesdienst für die Toten des Flugzeug-Unglücks. Unterdessen korrigiert das Auswärtige Amt die Zahl der deutschen Opfer.
"Niklas" hat im ganzen Land schwere Schäden verursacht - und gehört zu den stärksten Stürmen der vergangenen 30 Jahre. Mindestens elf Menschen in Deutschland, Österreich und der Schweiz sterben. Meteorologen warnen vor weiteren Orkanböen.
Ein Kriminalist zerstückelt die Leiche eines Geschäftsmannes, der davon träumte, verspeist zu werden. Nun hat das Landgericht Dresden den ehemaligen Polizeibeamten zu einer Gefängnisstrafe verurteilt.
Bilder Orkan Niklas hat deutschlandweit eine Spur der Verwüstung hinterlassen. Mancherorts entfachten die Böen so eine Wucht, dass Passanten regelrecht umgeworfen wurden.
Auch am Tag nach "Niklas" brauchen Pendler Geduld - und müssen sich vielerorts auf Behinderungen einstellen. Vorerst gesperrt bleibt etwa die Verbindung zwischen München und Rosenheim.
Der Zug fiel aus, umherfliegende Schilder beschädigten Autos, Bäume stürzten auf Häuser: Orkan "Niklas" hat in Deutschland eine Spur der Verwüstung hinterlassen. Wer dafür aufkommt.