- Detailansicht
- Kompaktansicht
Archiv für Ressort Panorama - 2014
5000 Meldungen aus dem Ressort Panorama
"Wo sind sie?", rufen die Demonstranten: Noch immer ist nicht geklärt, was mit den 43 verschleppten Studenten in Mexiko passiert ist. Im ganzen Land kommt es zu Protesten, Kommilitonen machen die Regierung für die Tat verantwortlich.
Überraschende Wendung im Prozess um den Tod des Schönheitschirurgen Frank Gsell: Einer der Verurteilten hat sein Geständnis widerrufen. Sagt er jetzt die Wahrheit, sind die früheren Urteile in dem Fall alle falsch.
Schwere Vorwürfe gegen den US-Serienstar Stephen Collins: Der Schauspieler soll mehrere minderjährige Mädchen sexuell belästigt haben. Im Internet tauchte ein belastender Audiomitschnitt auf, seine Noch-Ehefrau hat schon vor einiger Zeit die Polizei informiert.
Weil er sich die teuren Lebensmittel in seiner Heimat nicht leisten kann, ist ein junger Israeli nach Berlin gezogen. Auf Facebook postet er den Kassenzettel von einem Discounter - und löst eine hitzige Debatte aus.
Der aus Liberia stammende Ebola-Patient ist in den USA verstorben. Das teilte das behandelnde Krankenhaus in Texas mit. Der Mann hatte sich bereits vor seiner Einreise mit dem Virus infiziert.
... dann stimmt etwas nicht: In Leverkusen verschickt jemand Protest-Briefe gegen ein Bauprojekt - im Namen längst Verstorbener. Lokalpolitiker fordern eine Strafanzeige.
Nach dem Mord an britischen Touristen auf der thailändischen Insel Koh Tao wächst die Empörung über die Polizei. Jetzt haben Verdächtige ihr Geständnis zurückgezogen. Wollten ihnen die Ermittler das Verbrechen anhängen?
Das Epizentrum liegt in einer Region, die für ihre Teeplantagen berühmt ist: Der Südwesten Chinas ist von einem schweren Erdbeben erschüttert worden.
Zumindest die Todesursache steht nun fest: Ein toter Bär, der im New Yorker Central Park gefunden wurde, ist mit einem Auto zusammengeprallt. Das hat die Autopsie ergeben. Wie das Tier in den Park kam, bleibt rätselhaft.
Weil er am Diebstahl von fast 5000 Nutella-Gläsern beteiligt war, muss ein Mann aus Fulda ins Gefängnis.
Sieht aus wie Süßigkeiten: Ein vier Jahre altes Mädchen hat Heroin-Tütchen mit in den Kindergarten gebracht und dort an seine Spielkameraden verteilt. Ohne den Hund der Familie wäre es vermutlich nie so weit gekommen.
Zum ersten Mal spricht Jennifer Lawrence über den Hack bei iCloud, bei dem intime Fotos von ihr gestohlen und veröffentlicht wurden. Die Oscar-Preisträgerin findet klare Worte.
Ein 39 Jahre alter Mann tötet seine beiden Kinder, ein dreiviertel Jahr nach dem Familiendrama in Glinde wird er nun in eine psychiatrische Anstalt eingewiesen. Weil ihn religiöser Wahn trieb und er eine Gefahr für andere ist.
Mehr als 300 Menschen kamen zu Tode, als im April die südkoreanische Fähre "Sewol" sank. Vor Gericht hat der Kapitän jetzt schwere Versäumnisse eingeräumt - und sich auch zum Vorwurf geäußert, er habe zum Zeitpunkt der Katastrophe mit seinem Handy gespielt.
Eine Spaziergängerin in New York entdeckt eine tote Schwarzbärin mit Verletzungen am ganzen Körper. Nun versuchen die Behörden herauszufinden, woher das Tier stammt.
Die Polizei ist entwaffnet, Bürgermeister und Sicherheitschef sind untergetaucht: Die mexikanische Stadt Iguala steht nach dem Massaker an Studenten unter staatlicher Aufsicht.
60 Stammesangehörige versammeln sich im kolumbianischen Gebirge zu einem spirituellen Ritual, als ein Gewitter aufzieht. Elf Menschen sterben.
Viele der in Mexiko verschleppten Studenten sind verbrannt worden, einer wurde sogar schrecklich verstümmelt. Solch sadistischer Terror ist eigentlich die Handschrift organisierter Drogenbanden. Doch was haben junge Lehramtskandidaten mit ihnen zu tun?
Mit der Familiensynode will Papst Franziskus die katholische Kirche moderner und offener machen. Doch schon während der Synode bläst ihm enormer Gegenwind aus der konservativen Fraktion um Kardinal Gerhard Ludwig Müller entgegen. Schafft es Papst Franziskus, seine Vorstellungen auch gegen den Widerstand der Traditionalisten durchzusetzen?
Er soll Tote nach der Trauerfeier in billigere Särge umgebettet und mehrmals die Asche von Verstorbenen vertauscht haben. Nun hat ein Bestatter aus Schwäbisch Hall vor Gericht gestanden.
Lagarfljótsormurinn ist meterlang, höckerbesetzt und schwimmt offenbar gerne: Das Seeungetüm ist die isländische Variante von Nessie - und seit kurzem ist bestätigt, dass es wirklich existiert.
Mitglieder einer Verbrecherbande sollen gestanden haben, 17 der 43 vermissten Studenten getötet zu haben. Auch die mexikanische Polizei soll in das Verbrechen verwickelt sein.