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Archiv für Ressort Panorama - Dezember 2012
206 Meldungen aus dem Ressort Panorama
Video Dieser Welpe kann es gar nicht erwarten, bis er etwas zu fressen bekommt. Und weil seine Freude über das Futter so riesig ist, überschlägt sich der junge Hund dann direkt mit einem "Handstand" auf den Teller.
Angetrunken und mit einer blutenden Wunde am Arm taucht ein Mann aus dem baden-württembergischen Steinheim an der Murr am Sonntag bei einem Nachbarn auf. Als Beamte daraufhin seine Wohnung untersuchen, machen sie eine schreckliche Entdeckung: In einem Zimmer liegt erwürgt die Ziehtochter des 33-Jährigen.
Was tun, wenn das Image schlecht und die Umfragewerte miserabel sind? Silvio Berlusconi scheint die Antwort für sich gefunden zu haben - in einer attraktiven, fast 50 Jahre jüngeren Frau. Pünktlich zum geplanten Polit-Comeback hat Italiens Ex-Premier seine Verlobung bekanntgemacht.
Wahrer Heldenmut im Moment größter Gefahr: 28 Menschen starben beim Amoklauf in einer Grundschule in Connecticut, aber die Zahl der Opfer ist um ein Vielfaches höher. Eltern, Geschwister und Freunde trauern um ihre Angehörigen. Fünf Geschichten.
Ein Frankfurter Elektroinstallateur gewinnt eine halbe Million Euro im Spielcasino. 19 Stunden später wendet er sein Auto auf der A 3 und rast mit 160 Stundenkilometern in den Gegenverkehr. Chronologie eines unbegreiflichen Tages.
Drei Männer chatteten darüber, wie sie zwei Frauen und ein Kind missbrauchen und dann umbringen würden. Von heute an müssen sie sich im baden-württembergischen Ellwangen vor Gericht verantworten. Die Frage: Hatten die Angeklagten vor, ihre perverse Phantasie in die Tat umzusetzen?
Die Kinder waren auf der Suche nach Feuerholz, als der Sprengsatz hochging: In Afghanistan sind bei der Explosion einer Landmine zehn Mädchen getötet worden.
"Diese Tragödien müssen aufhören, wir müssen uns ändern": Bei der Trauerfeier für die Opfer des Amoklaufs in Newtown spricht Barack Obama den Angehörigen in einer bewegenden Ansprache sein Mitgefühl aus. Die USA hätten ihre Kinder nicht ausreichend geschützt, sagt der US-Präsident - und verlangt politische Konsequenzen.
Wenige Stunden vor der Ankunft von US-Präsident Barack Obama in Newtown ist eine Kirche nach einem Drohanruf geräumt worden. Details wurden nicht bekannt. Eine Spezialeinheit der Polizei durchsuchte die Kirche, die zunächst geschlossen blieb.
Eine Geste im Sinne der Opfer: Die Eltern der getöteten Kinder bekunden ihre Trauer - und sprechen auch der Familie des Schützen ihr Beileid aus. Indes bringen die Ermittlungen in Newtown immer mehr grausame Details ans Licht. Die Obduktion zeigt, dass die Kinder in einem regelrechten Kugelhagel starben.
Im beschaulichen Harzstädtchen Quedlinburg fallen Schüsse. Eine Frau ist sofort tot, ihr Mann stirbt auf dem Weg ins Krankenhaus. Der bewaffnete Sohn flieht. Spezialkräfte der Polizei nehmen den bekannten Gewalttäter in Bielefeld fest.
Meinung Die USA diskutieren nach dem Massaker von Newtown über das Waffenrecht - ähnlich wie bei vorangegangenen Amokläufen. Etwas ist diesmal aber anders: Präsident Obama könnte jetzt bereit sein, Stellung zu beziehen. Und sei es allein deshalb, weil er in seiner zweiten und letzten Amtszeit die Propaganda der Waffenlobby nicht mehr fürchten muss.
Adam Lanza hat 27 Menschen und sich selbst getötet. Ganz Amerika fragt jetzt nach dem Warum. Doch lassen sich aus den Aussagen, die jetzt über den Attentäter getroffen werden, keine eindeutigen Schlüsse ziehen.
Sie war eine gute Führungskraft, ein warmherziger Mensch: So beschreiben Kollegen ihre Direktorin Dawn Hochsprung. Als der Attentäter in der Sandy-Hook-Grundschule auf wehrlose Kinder schoss, soll sie sich ihm in den Weg gestellt haben. Erst kurz vor dem Überfall hatte sie ein Sicherheitssystem installieren lassen - das den Amokschützen aber nicht aufhalten konnte.
In Sachsen-Anhalt kam es zu einem Familiendrama: Ein junger Mann soll seinen Vater und dessen Frau erschossen haben. Der Verdächtige befindet sich auf der Flucht. Die Polizei fahndet bundesweit mit Haftbefehl wegen Mordes.
Das Unheil brach um 9.30 Uhr morgens über Newtown herein. Die Kleinstadt im US-Staat Connecticut, bis zu diesem Zeitpunkt ein Idyll, steht nach dem Massaker noch immer unter Schock. Erst nach und nach wird deutlich, wie eiskalt und grausam der Täter vorging - und wie sich Schüler retten konnten. Eine Rekonstruktion der Ereignisse.
Trauer weltweit: UN-Generalsekretär Ban Ki Moon hat das "entsetzliche Verbrechen" von Newtown scharf verurteilt. Auch Bundeskanzlerin Angela Merkel und Königin Elizabeth II. sprechen den Familien der Opfer ihr Beileid aus.
Die Bluttat mit 28 Toten an einer Schule in Newtown ist eines der verheerendsten Massaker in der US-Nachkriegsgeschichte. Für viele Familien bricht eine Welt zusammen. Das Land trauert und beginnt erneut, über das liberale Waffenrecht zu diskutieren. Konservative glauben nicht, dass sich mit strengeren Gesetzen Amokläufe verhindern lassen. Sie fordern: mehr Gott und Religion in den Schulen.
Die Bluttat an einer Grundschule in Newtown im US-Staat Connecticut mit 28 Toten hat die USA tief getroffen. In der Kleinstadt, die von Fernsehteams belagert wird, versammeln sich Hunderte an einer Kirche, viele schluchzen, suchen Halt. Immer mehr Augenzeugen melden sich zu Wort. Für viele bleibt das Geschehene dennoch unbeschreiblich. Und unfassbar.
Ein 20-jähriger Mann eröffnet in einer Grundschule im US-Bundesstaat Connecticut das Feuer. Er tötet 20 Kinder einer Kindergartengruppe und sieben Erwachsene, darunter seine Mutter. Es ist eine der schlimmsten Bluttaten in der Geschichte Amerikas.
Bilder Newtown hält inne. Menschen zünden Kerzen an und rücken zusammen. Das ganze Land ist nach der Tragödie mit 28 Toten geschockt. Wie die Bewohner der Kleinstadt mit dem Erlebten umgehen. Eindrücke aus Newtown.
Amerika ist schockiert - und wütend: Nach der Bluttat an der Sandy-Hook-Grundschule in Newtown ist die Debatte um die Waffengesetze wieder voll entbrannt. Ein Protokoll der Ereignisse.
Im US-Bundesstaat Connecticut sind in einer Grundschule nach Angaben mehrerer Medien 27 Menschen ums Leben gekommen. Unter den Opfern sollen auch viele Kinder sein. Fernsehsender berichten, dass es sich bei einem Täter um den Vater eines Schulkindes handelt. Ein zweiter mutmaßlicher Schütze sei in Gewahrsam.
Im US-Bundesstaat Connecticut hat ein Schütze eine Grundschule angegriffen. CNN zufolge sollen mindestens drei Menschen ums Leben gekommen sein. Andere Fernsehsender sprechen von Dutzenden Toten.
Der mysteriöse Tod einer 14-jährigen Französin, schlampige Ermittlungen bayerischer Behörden, Selbstjustiz eines enttäuschten Vaters: Der "Fall Kalinka" beschäftigt die Justiz seit 30 Jahren und hat die deutsch-französischen Beziehungen phasenweise massiv belastet. Nun fällt im Prozess gegen den mutmaßlichen Täter das vielleicht endgültige Urteil.
Orhan S. hat seine Frau getötet und zerstückelt. Rechtlich ist das als Totschlag zu werten, der Angeklagte ist jedoch schuldunfähig: Er leidet an einer Psychose. Nun hat ihn ein Berliner Gericht in die Psychiatrie eingewiesen.
Die Umstände des Todes von Tetra-Pak-Millionärin Eva Rausing sind geklärt: Kokain-Missbrauch. Die Obduktion bringt noch weitere Einzelheiten des Todesfalls ans Licht.
Gesichtscreme, blauer Kaschmirpulli und Abenteuer - wie passt das zusammen? Bis eben noch gar nicht. Nun plauderte jedoch der pflegebewusste Fußballbundestrainer Jogi Löw aus dem Nähkästchen und verriet, welchen abenteuerlichen Berufswunsch er als Kind hegte.
Den Häschern in Belize ist Internet-Millionär John McAfee entkommen, nun hat er aber nach eigener Aussage ein finanzielles Problem. Dabei sollte sich der 67-Jährige über ganz andere Dinge sorgen. Bleibt er in den USA überhaupt ein freier Mann?
Ein Mann ist vor einer chinesischen Grundschule mit einem Messer auf Schüler losgegangen. Mehrere Kinder und ein Erwachsener wurden verletzt.
Er habe ein neunjähriges Mädchen gekidnappt, behauptet der Unbekannte am Telefon. Daraufhin wird die Polizei in gleich zwei Bundesländern aktiv. Doch als Beamte den Anrufer festnehmen, stellt sich heraus - das vermeintliche Verbrechen ist frei erfunden.
Er könnte die Täter gesehen haben: Im Fall des Sprengsatzes auf dem Bonner Hauptbahnhof sucht die Polizei nach einem etwa 40-jährigen Mann. Er hatte einer Bahn-Mitarbeiterin die verdächtige Tasche gezeigt. Die Ermittler haben aber bislang nicht mit ihm gesprochen. Unterdessen warnt das Innenministerium angesichts des Bombenfundes vor Überreaktionen.
Mike Abramson wurde Opfer einer K.-o.-Tropfen-Attacke. Daraufhin entwickelte er ein Frühwarnsystem: Gläser, Becher und Strohhalme, die sich verfärben, wenn das Getränk gefährlichen Zusatzstoffe enthält.
Zwangsprostitution ist in Argentinien eine Industrie. Nun gab es erstmals einen Prozess gegen 13 Beschuldigte - alle wurden freigesprochen. Die Mutter eines vor zehn Jahren verschleppten Mädchens will weiter gegen Zuhälter kämpfen, mit Unterstützung der argentinischen Präsidentin.
7500 Euro monatliche Rente, ab sofort, ein Traum! Einem Lottospieler scheint der Gewinn jedoch nicht sonderlich wichtig zu sein - er hat die Sofortrente bei der Lotterie Glücksspirale bereits im Oktober gewonnen, sich seitdem jedoch nicht gemeldet. Nun bleibt dem Glücklichen nicht mehr viel Zeit.
Alarm in Essen: Zwei Tage nach dem Bombenalarm in Bonn wird der Hauptbahnhof wegen einer verdächtigen Tasche für Stunden gesperrt, der Zugverkehr steht still. Eine Bombe findet die Polizei nicht - trotzdem wird der Vorfall wohl Konsequenzen für den Besitzer haben.
John McAfee wird von Guatemala in die USA ausgewiesen und von Bundesbeamten in Miami im Empfang genommen. Der Gründer der gleichnamigen Antivirensoftware hatte befürchtet, im Zusammenhang mit einem Mordfall in seine Wahlheimat Belize ausgeliefert zu werden.
Vor dem Buckingham Palace zeichnet sich eine kleine Sensation ab: Erstmals darf ein Leibgardist der Queen auf die halbmeterhohe Bärenfellmütze verzichten. Jatenderpal Singh Bullar steht jedoch nicht ohne Kopfbedeckung vor dem Königshaus: Der 25-jährige trägt Turban.
Wart ihr denn auch alle brav? Dieser Frage des Weihnachtsmannes müssen sich nicht nur Kinder stellen - zumindest im kanadischen Abbotsford. Der Polizeichef der Stadt verschickt in diesem Jahr Grußkarten an Kriminelle. Besinnlich sind die jedoch nicht, sondern bedrohlich.
Video Heute geben sich in Deutschland deutlich mehr Paare das Jawort, als an jedem anderen Tag im Jahr. Denn heute, am 12.12.2012, ist die vorerst letzte Chance an einem Schnapszahl-Datum zu heiraten. Die nächste Möglichkeit bietet sich erst wieder in 88 Jahren. Ob man an so einem Termin heiraten sollte oder nicht, darüber scheiden sich die Geister.
165.000 Hunde produzieren in der Hauptstadt 333.000 Häufchen. Täglich. Die Fronten zwischen Haltern und Gegnern der Vierbeiner sind verhärtet, deshalb hat der Berliner Senat die "Bello-Dialoge" ins Leben gerufen. Dort stellt sich die Frage: Wer ist hier eigentlich das Problem - Hunde oder Herrchen?
Schock im vorweihnachtlichen Einkaufstrubel: Ein Mann hat in einer Mall im US-Bundesstaat Oregon um sich geschossen und zwei Menschen getötet. Passanten berichteten von chaotischen Szenen.
"Harte Schale - weicher Kern", schrieb Stefan Raaff auf seiner Homepage über sich selbst. Und betonte gerne, er löse Konflikte lieber mit Worten als mit Fäusten. Nun wurde der ehemalige Boxer in Frechen auf offener Straße erschossen. Hatte der selbsternannte Romantiker Verbindungen ins Rockermilieu?
Ein vermummter Unbekannter habe ihm mit einem Schraubenzieher in die Brust gestochen, aber es gehe ihm den Umständen entsprechend gut. Das ließ Ulrich Rüther, Chef des Versicherungsunternehmens Provinzial Nordwest, vergangene Woche verlauten. Doch die Attacke hat nie stattgefunden - wie er jetzt zugegeben hat.
Überfordert soll sie gewesen sein: Eine 23-jährige Berlinerin hat zugegeben, ihr neugeborenes Baby getötet zu haben. Vermutlich hat sie den Säugling erstickt.
Auch die Reichen und Schönen sind alle Jahre wieder im Weihnachtsstress, wenn es heißt: Was schenke ich bloß meinen Liebsten? Mancher Promi greift dabei ganz schön daneben. Skurril, sündhaft teuer oder selbstgemacht - raten Sie mit, welcher Star was verschenkt.
Juristischer Abschluss einer mutmaßlichen Sex-Affäre: Der ehemalige IWF-Chef Strauss-Kahn hat sich im Zivilprozess mit dem Zimmermädchen geeinigt, das ihn der Vergewaltigung beschuldigt hatte. Einzelheiten wurden nicht bekannt. Medien spekulieren jedoch über eine Millionenzahlung.
Der Bonner Hauptbahnhof war stundenlang gesperrt, der Zugverkehr zeitweise eingestellt. Grund war der Fund einer herrenlosen Tasche - doch bis jetzt ist nicht klar, ob es sich um einen funktionsfähigen Sprengsatz handelte. Die Kölner Polizei und das Landeskriminalamt machen unterschiedliche Angaben.
Beim Teutates! Obelix-Darsteller Gérard Depardieu hat keine Lust, die Reichensteuern in seiner Heimat Frankreich zu bezahlen und zieht kurzerhand ins benachbarte Belgien um. So spart er Geld - und provoziert die Regierung und Präsident Hollande.
Schon der Name ist abscheulich: Mit sogenannten "Korrekturvergewaltigungen" sollen lesbische Frauen in Südafrika zur Heterosexualität bekehrt werden. Allein in Kapstadt sollen innerhalb eines Jahres 520 dieser Vergewaltigungen stattgefunden haben. Zwei Berliner Journalisten wollen das Thema bekannt machen. Und stellen zwei junge Frauen vor, die sich nicht als Opfer sehen.