- Detailansicht
- Kompaktansicht
Archiv für Ressort Medien - 2018
1499 Meldungen aus dem Ressort Medien
Die Journalistin, 1919 in München geboren, war eine der ersten Frauen im ZDF-Programm und galt vielen als Grande Dame des Wirtschaftsjournalismus in der Bonner Republik.
Ex-Staatsanwältin Marcia Clark rollt ungelöste Fälle neu auf und wird vor allem in den ersten 48 Stunden nach dem Verbrechen fündig. Sie sagt, sie möchte die Wahrheit ans Licht bringen.
Mit einem Gastbeitrag hat Regisseur Dominik Graf auf die Drehbuchautoren-Initiative "Kontrakt 18" reagiert. Die SZ dokumentiert drei Erwiderungen aus der Branche.
Als Hauptkommissarin Elisabeth Eyckhoff soll die 30-jährige Österreicherin im Münchner Ableger der Krimireihe ermitteln.
Der Schauspieler und Komiker verrät im Interview ohne Worte, was 25 Jahre Fernsehgeschäft mit ihm gemacht haben, was seine heimliche Leidenschaft ist und wie er Alexander Gauland umarmen würde.
Der Radiosender hat bei seinem Digitalauftritt die Möglichkeit für Nutzer zum Kommentieren abgeschafft. Die Begründung der Chefredakteurin für den Schritt deutet eine alarmierende Entwicklung an.
"Kamikaze 1989" zeigt Schauspieler Rainer Werner Fassbinder in seiner letzten großen Rolle. Die Dystopie ist medienkritisch gemeint. Eigentlich.
Das Radio bläst zur Revolution. Es steckt mitten in allerhand Umbrüchen. Und wagt auch selbst etwas: eine Oper ohne Musik zum Beispiel.
RTL 2 spart sich künftig die Nachrichtenredaktion für junges Publikum. Dabei war die mal ein Vorzeigeprojekt. Ein Biergartenbesuch mit den Machern.
Eine amerikanische Journalismus-Stiftung vermittelt Geld an Lokalmedien für die Anstellung von Investigativ-Reportern.
Der geplante Auftritt eines China-kritischen Politikers im altehrwürdigen Foreign Correspondents' Club versetzt Hongkong in Aufregung. Wie man dort versucht, dem Druck aus der Hauptstadt zu trotzen.
Basketballspieler LeBron James, dem der US-Präsident mangelnde Intelligenz unterstellt hat, produziert eine Serie über die gesellschaftliche Relevanz von Sportlern.
Grit Boettcher wird 80 Jahre alt. In der ZDF-Serie "Ein verrücktes Paar" wurde sie Mitte der Siebziger zum Star - und zur Ulknudel wider Willen.
Ruhrpottjunge verknallt sich in Bergdorfmädchen - und kompensiert seine Gefühle auf meteorologische Weise. Ein Hörspiel erzählt eine wunderbar absurde Liebesgeschichte von Wolf Haas, der eigentlich für Krimis berühmt ist.
Arthur Schnitzler und Joris-Karl Huysmans zum Anhören: Zwei Hörspiele beschäftigen sich in den kommenden Wochen mit dekadenten Ausschweifungen und sexuellen Eskapaden im Fin de Siècle - und beide glänzen durch wunderbare Zurückhaltung.
Nach einem Schlag im Boxring verliert ein Familienvater sein Kurzzeitgedächtnis, er vergisst alles. Ein ZDF-Drama mit Veronica Ferres und Oliver Stokowski erzählt vom Zerbrechen seiner Familie - und einem kranken Gesundheitssystem.
Warum wurden drei russische Reporter ermordet? Klar ist: Die kremlkritischen Journalisten recherchierten zu einem berüchtigten privaten Militärunternehmen.
Woher stammt die deutsche Sehnsucht nach der großen TV-Show für alle? Der atemberaubende Filmessay "Kulenkampffs Schuhe" erklärt das Wir-Gefühl politisch.
Drei von vier Kindern lesen regelmäßig Bücher - später nimmt dann die Faszination für Internetinhalte zu: Wie eine Studie den Medienkonsum von Kindern beschreibt - und wie Experten die Ergebnisse einschätzen.
Youtube-Zwillinge liefern für den WDR zehn Clips über die Achtziger - und wirken plötzlich ganz anders als sonst.
Der Fernsehmoderator und Sockenunternehmer Joko Winterscheidt über das Moderieren ohne Klaas, sein Magazin "JWD" und den Reiz von Streuobstwiesen.
Eine Studie zeigt: Smartphones sind für Kinder nicht das Wichtigste, am liebsten spielen sie draußen oder mit Freunden. Außerdem lesen sie immer noch Bücher und können mit digitalen Angeboten selbstbestimmt umgehen.
Mit seiner ultrarechten Plattform "Infowars" verbreitet Alex Jones Hass und Hetze. Apple und Spotify ziehen nun - für viele überfällige - Konsequenzen und löschen Inhalte.
Ein Fotoreporter ist bei Schülerprotesten in Dhaka festgenommen worden, mehrere Journalistinnen und Journalisten sollen angegriffen worden sein. Tausende junge Menschen hatten die Millionenstadt nach dem Tod zweier Mitschüler lahmgelegt.
Die Arte-Dokumentation "The Bomb" will alles richtig machen. Warum das für die Zuschauer der Sendung schade ist - auch wenn sie atemlos bei der Sache sein werden.
Von der WG-Couch an den Schampusbrunnen: In der BBC-Thrillerserie "Clique" landen zwei junge Frauen in einem exklusiven Uni-Frauenclub zwischen Glamour und Gefahr.
Eine neue Start-up-Show mit Designerin Jette Joop lässt Unternehmerinnen schwach wirken, statt sie zu stärken.
Eine Kameraeinstellung, kein Schnitt: "Die Musik stirbt zuletzt" von Dani Levy ist endlich mal wieder ein geglücktes "Tatort"-Experiment. Nur die ranzigen Raunzereien der Schweizer Ermittler stören.
Manchmal ist man wütend, gestresst oder traurig. Was dann hilft? Die richtige Serie oder dieser eine Film, der glücklich macht.
"Das hat mich umgeworfen": Eine sehr persönliche Dokumentation erzählt von Johannes Stein, Dekan an der "Reichsuniversität Strassburg", der die Tyrannei des Naziregimes stützte - und von der Fassungslosigkeit seiner späteren Familie.
Beim neuen Medienstaatsvertrag soll wirklich jeder mitreden dürfen, die Rundfunkkommission sammelt in einem Online-Portal Beiträge zum aktuellen Gesetzesentwurf. Nur: Wer soll das Fachchinesisch dort verstehen?
Eine mörderische Hitzewelle und Lynchstimmung in der Kita: Zum Anbruch der neuen "Tatort"-Saison ein paar Wünsche und Ideen aus der SZ-Redaktion.
Der ehemalige "Focus"-Chef will für die FDP in den bayerischen Landtag einziehen. Die Bilder, die er dafür produziert, zeigen, dass er das Dasein als Influencer verstanden hat - also fast. Eine Stilkritik.
Im Mittelmaß ist es gemütlich. Aber es wird schnell eng. Das Radio erzählt von Menschen, die sich arrangiert haben mit ihrer Spießigkeit - und solchen, die ausbrechen.
Facebook investiert weitere Millionen in Lokaljournalismus. Dabei dürfte es nicht nur darum gehen, das angekratzte Image aufzubessern.
Denzel Washington, Forest Whitaker, Michael Clark Duncan: Starke schwarze Schauspieler dominieren das Filmprogramm, in dem es viel um Selbstbehauptung geht. Weiße Figuren führen diesmal eher Randexistenzen oder gerieren sich gleich als Trottel.
Liebesgrüße aus dem Abklingbecken: Wie sich FDP-Kandidat Helmut Markwort im Netz inszeniert. Sein Wahlversprechen? Na was wohl?
Schon wieder eine Neuauflage - aber was für eine: Nach 28 Jahren soll Alf ins Fernsehen zurückkehren. Ein Wiedersehen mit Familie Tanner wird es aber wohl nicht geben.
"Versetzung", nach einem Theaterstück von Thomas Melle, führt vor, wie sich auch im Kleinen mit Halbwahrheiten Politik machen lässt.
Brüssel streitet um die Kosten von Journalisten-Akkreditierungen bei den Gipfeltreffen der Europäischen Union. Berufsverbände sehen den ungehinderten Zugang zu Ereignissen von öffentlicher Bedeutung in Gefahr.
Eine mörderische Hitzewelle und Lynchstimmung in der Kita: Zum Anbruch der neuen "Tatort"-Saison ein paar Wünsche und Ideen aus der SZ-Redaktion.
Condé Nast macht hohen Verlust und plant den Verkauf von drei seiner US-Magazine. Am 8. August soll darüber diskutiert werden.
Die Wochenzeitung "Kontext" und die AfD streiten vor Gericht: Hat ein Mitarbeiter der Partei aus dem Stuttgarter Landtag in einem privaten Chat rechte Hetze verbreitet? "Kontext" sagt ja und legt Protokolle vor. Der Mann bestreitet es.
Einst half er dabei, Richard Nixon zu stürzen, jetzt wird die Reporter-Legende Bob Woodward ein Enthüllungsbuch über die Trump-Regierung veröffentlichen. Ein Insider sagt, es werde "ein Killer".
Die Schauspielerin verdient Millionen mit fragwürdigen Wellness-Ratschlägen. Jetzt fordern einige die Einhaltung journalistischer Standards.
Eine meisterhafte Doku erzählt vom Leben Elvis Presleys - als Metapher für das Amerika der Gegenwart. Eine Spurensuche am Rande der Gesellschaft.
Schluss mit hartnäckigen Gerüchten: Anna Wintour bleibt nicht nur auf unbegrenzte Zeit 40 Jahre alt, sondern auch Chefin der amerikanischen "Vogue". Das machte der Verlag nun deutlich. Über eine unverrückbare Personalie mit "unermesslichem Einfluss".
Regisseure und Drehbuchautoren ringen um die Deutungshoheit am Filmset. Mit "Kontrakt 18" fordern letztere die Anerkennung ihrer Arbeit. Der wahre Konflikt aber ist ein ganz anderer.
Der US-Comedian John Oliver ist mit 1,5 Millionen Followern einer der größten Profiteure von Facebook. Nun hat er das soziale Netzwerk satirisch in einem Video zerlegt - und zeigt damit unfreiwillig den Konflikt, in dem viele der Nutzer überall auf der Welt gefangen sind.
Bilder "Sharp Objects" ist ein opulentes Südstaaten-Schauerstück. Eine Tankstellen-Sitcom trifft in der aktuellen Rassismus-Debatte nicht den richtigen Ton.