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Archiv für Ressort Medien - März 2016
115 Meldungen aus dem Ressort Medien
Die Welt erklären, auch wenn einem die Sprache wegbleibt: Viele Radioleute machen das gut, am souveränsten ist mal wieder Alexander Kluge.
Einem Medienbericht zufolge hat der Sender allein seit 2010 rund 100 Millionen Euro Defizit angehäuft.
Die PR-Kampagne zur neuen Staffel von "House of Cards" mit Kevin Spacey als Präsident Underwood funktioniert so gut, weil gegen die Realität kaum eine Fiktion zu absurd erscheint.
Künftig erscheinen "La Stampa" und "La Repubblica" im selben Verlag. Die Meinungslandschaft formiert sich neu, viele Gewissheiten wanken. Einen dürfte das freuen: Premierminister Matteo Renzi.
In Moskau begeht eine Usbekin einen grausamen Mord - und die russischen Staatsmedien berichten nicht darüber. Nimmt der Kreml plötzlich Rücksicht auf Migranten und Muslime?
Der Altkanzler verklagt den Autor seiner Memoiren - und fordert fünf Millionen Euro. Es geht um 115, teils sehr direkte Zitate von Kohl über Parteifreunde und politische Weggefährten.
Frank Underwood geht in seine vierte Staffel - höchste Zeit für eine Anleitung zum Binge-Watching. Denn die Serie lehrt mehr über das politische System der USA als jedes Proseminar.
Bei Sandra Maischberger rechtfertigt eine PR-Frau Trumps abfällige Äußerungen über Migranten - und kommt damit durch.
"Der Tel-Aviv-Krimi" in der ARD lässt kein Klischee aus. Und als die jüdische Ermittlerin Sara Stein nach Israel zieht, geschieht dort sogar ein Wunder.
In "Auf kurze Distanz" geht es um die Wettmafia. Wer Sport liebt, riskiert mit diesem Stück besten deutschen Fernsehens einen Blick in die Hölle.
Nach dem Durchmarsch von Donald Trump am "Super Tuesday" schwanken US-Medien zwischen Sorge um die Grand Old Party und Auswanderungsfantasien.
Hans-Christian Schmid ist mit seinem Kinofilm "Nach fünf im Urwald" bekannt geworden. Nun geht er unter die derzeit sehr begehrten Serienmacher und arbeitet an einem Achtteiler für den Bayerischen Rundfunk.
Eine neue Seite fasst die Mediatheken der Sender der RTL-Gruppe zusammen - künftig kann man dort Shows bis zu 30 Tage nach der Ausstrahlung ansehen. Nur für ein äußerst beliebtes Format gilt eine Sonderregelung.
Die großen spanischen Zeitungen haben in den vergangenen Jahren viele Journalisten entlassen. Die Webseiten ihrer ehemaligen Angestellten machen den Blättern nun die Rolle als Leitmedien streitig.
John Oliver nimmt in seiner Show den US-Präsidentschaftskandidaten auseinander. Mit Journalismus will der US-Moderator jedoch nichts zu tun haben.