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Archiv für Ressort Medien - Dezember 2016
124 Meldungen aus dem Ressort Medien
Die bisherige Stellvertreterin Barbara Hans wird Chefredakteurin. Florian Harms verlässt das Unternehmen.
Zwei Filmemacher haben Angela Merkel drei Jahre lang für eine Doku begleitet, um die Kanzlerin zu erklären. Doch während der Dreharbeiten ist die Geschichte ihrer Deutung enteilt.
Die Führung der Nachrichtenseite der Süddeutschen Zeitung wird erweitert: "Wir arbeiten seit vielen Jahren so eng zusammen, dass wir nun die Spitze der Redaktion insgesamt breiter aufstellen wollen".
Podcasts sind einfach und kostengünstig zu produzieren, allein das deutsche Angebot ist deshalb längst völlig unüberschaubar. Qualität ist in der Menge schwer zu finden. Ein Berliner Label versucht nun, sich von der Massenware abzugrenzen.
"Habe ich das Unternehmensinteresse stets klar vor Augen? Auch wenn ich die Dinge privat in einem anderen Licht sehe?" Der Burda-Verlag versucht, seine Mitarbeiter per Aushang zur kritischen Selbstbefragung zu motivieren.
Gerade in Zeiten der "fake news" bleibt Glaubwürdigkeit der Markenkern des Formats. Den hat die Redaktion aufs Spiel gesetzt, als sie sich entschloss, über den Mordfall von Freiburg nicht zu berichten.
Anne Will lässt über "Europa auf der Kippe" diskutieren und die Gäste freuen sich über Van der Bellens Sieg. Ursula von der Leyen beklagt einen "großen Konsens" bei den großen Problemen: "Der macht aber faul."
Wie die Zeitungen den Ausgang der Bundespräsidentenwahl in Österreich kommentieren.
Zum Abschied ist der letzte Konstanzer "Tatort" ein hübsch gezeichnetes Klara-Blum-Porträt - und die beste Werbung für jede Alten-WG. Die Nachlese.
In China verlieren immer mehr Menschen das Vertrauen in die heimischen Lebensmittel. Ein deutscher Unternehmer testet deshalb chinesische Produkte. Zum Leidwesen der Hersteller.
Regionalzeitungsverlage gelten gerne einmal als wenig innovativ. Eine Tagung des Bundesverbandes Deutscher Zeitungsverleger in Hamburg wollte deshalb zeigen, dass es in der Branche sehr wohl einige interessante Ideen für die Zukunft gibt.
Superhelden aus gleich vier amerikanischen TV-Serien hatten in der vergangenen Woche Gastauftritte in Serien von anderen Superhelden. Warum die Idee des Cross-over so beliebt ist.
In Konstanz waren die Morde unspektakulär und die Ermittler leidenschaftlos - damit ist nun Schluss. Die letzte Episode mit Kommissarin Blum ist eine Art Versöhnungsangebot.
Inszenierung, Doping, Ränkespiele - ARD und ZDF machen die dunklen Seiten des Leistungssports zum Thema. Die Ankündigungen des neuen Rechteinhabers klingen eher nach Kuschelkurs.
Wie berichtet man über einen Wahlkampf, der ein ganzes Land spaltet? Die österreichische Journalistin Corinna Milborn erzählt, wie man populistische Politiker interviewt und wie sie auf Hass reagiert.
Journalisten versuchen in einer "Krisenschau" am Dresdner Staatsschauspiel, ihre eigene Situation zu ergründen: "Zuerst die gute Nachricht".
Make BR great again: Das Personality-Format "Ringlstetter" hat das Zeug, lässig-intelligenter TV-Unterhaltung ein Zuhause zu geben. Auch in Franken.
Trinkgefäße aus Danzig, die Seele von St. Pauli, der Orpheus-Mythos modern interpretiert - und, ebenfalls im Programm, Porträts von einer Frau, die der Todesstrafe entging, und einem Mann, dem ein Kunstherz das Leben rettete.
"Black Books" versammelt drei am Leben scheiternde Exzentriker in einer Londoner Buchhandlung. Nun läuft die Serie endlich im deutschen Fernsehen.
Niemand brüllt, alle dürfen ausreden - das ist das Positive am Illner-Talk zum Thema Globalisierungsverlierer. Der Rest ist ein substanzloser Galopp durch den Problemgarten.
Nach 14 Jahren verabschiedet sich Eva Mattes von der Krimireihe. "Ich fühlte mich ein bisschen verkannt", sagt sie über ihre Rolle und erzählt, warum sie schon länger mit ihrer Figur Klara haderte.
Das Erste zeigte am Mittwoch einen ganzen Themenabend zur "Lügenpresse" und machte deutlich, warum so etwas wahrscheinlich immer scheitern muss.
Der Deutsche Presserat feiert sein 60-jähriges Bestehen mit einem Festakt in Berlin. Bundespräsident Joachim Gauck hätte es sich in seiner Rede leicht machen können, nutzte den Anlass aber für grundsätzliche Gedanken zum Journalismus.
In Sandra Maischbergers Sendung über das Thema "Lügenpresse" dominieren bekannte Positionen. Aber manchmal liegt gerade im Wiederholen von Selbstverständlichkeiten ein Wert.