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Archiv für Ressort Medien - 2022
521 Meldungen aus dem Ressort Medien
Leben auf den Punkt bringen: eine letzte, furiose Tatort-Episode mit dem Ermittlerduo Meret Becker und Mark Waschke.
Auf Donald Trumps Social-Media-App "Truth Social" war lange nichts los. Jetzt schaltet der Ex-Präsident auf Dauerfeuer. Ein Leidensbericht.
Sie spielt den fiesesten Schurken der Theatergeschichte und ist Charly Hübners Nachfolgerin im Rostocker "Polizeiruf 110": die Granatenschauspielerin Lina Beckmann.
Der Nanowissenschaftler hatte den Berliner Virologen im Streit um den Ursprung des Coronavirus heftig kritisiert. Dabei sei er zu weit gegangen, stellt das Hamburger Landgericht fest.
Warum "Stern"-Gründer Henri Nannen bald aus dem Namen von Journalistenpreis und Journalistenschule gestrichen werden könnte.
Die Serie "Ist das Kunst?" beschäftigt sich mit Erfolgsdruck, Ökonomie und Kommerz im Kunstbetrieb.
Mit den kriminellen Machenschaften hatten die Frauen nie etwas zu tun. In der israelischen Serie "Mafia Queens" stehen sie aber plötzlich ohne ihre Männer da - und handeln.
"Spider-Man: Homecoming", "Atomic Blonde", "Top Gun - Sie fürchten weder Tod noch Teufel" und "Die Unfassbaren - Now You See Me": die Filmtipps zum Wochenende.
In den besten Sendungen der kommenden Tage wird um Standpunkte gestritten. Mit vollem Einsatz.
Glaube oder Gene, Herkunft oder Habitus: Was macht den Menschen aus? Vier sehr unterschiedliche Hörspiele von weiblichen Autoren haben dazu pointierte Haltungen.
Das Schweizer Parlament streicht das kleine Wort "besonders" aus einem Gesetz - die Auswirkungen für Journalisten könnten immens ausfallen. Warum hat es die Pressefreiheit bei den Eidgenossen derzeit so schwer?
Natürlich nutzen ARD und ZDF die großen Social-Media-Plattformen. Aber sollte sich der öffentlich-rechtliche Rundfunk nicht auch unabhängiger machen?
Ost West TV ist der letzte unabhängige russischsprachige Nachrichtensender Europas und kritisiert Putins Krieg nach Kräften. Besuch bei einem kleinen Sender mitten in Berlin, der versucht, jene zu erreichen, die noch nicht verloren sind.
Wie der österreichische Sender Puls 24 mit Heinz-Christian Strache noch einmal zu der berühmten Ibiza-Finca fuhr.
Der "Stern" will neu um seinen Umgang mit Henri Nannen ringen, dem Gründer des Magazins, und seiner Vergangenheit als NS-Propagandist.
Josef Joffe ist nicht länger aktiver Mitherausgeber der "Zeit", ein Brief von ihm warf Fragen zur Berichterstattung über den Cum-Ex-Skandal auf. Wie Joffe und die Zeitung nun reagieren.
Von Blümchen, Bienchen und grünen Daumen: vier Podcast-Empfehlungen.
Die ZDF-Doku "Der Ausbruch" zeichnet nach, was Politik und Wissenschaft - ja die gesamte Weltgemeinschaft - in den ersten Monaten der Pandemie versäumt haben.
Das ZDF bestätigt, dass die Livesendung mit Thomas Gottschalk im November zurückkehren wird.
Jérôme Boateng steht wegen eines Interviews in der "Bild"-Zeitung vor Gericht. Über das "postmortale Persönlichkeitsrecht" und wie die Causa Kasia Lenhardt die Rechtsprechung verändern könnte.
Das Land und seine Menschen stehen vor Problemen - und auch der Kanzler dürfte nach der Wahlschlappe in NRW einige mehr haben. Aber bei Pinar Atalay zeigt sich Olaf Scholz mit souveräner Besorgtheit.
War da was? Kaum zeigten die ersten Prognosen den Absturz, fabulierte der Generalsekretär trotzig über eine SPD-Regierung in Düsseldorf. Bei Plasberg legt Kevin Kühnert nach. Demut? Fehlanzeige. Aber unterhaltsam ist's.
Wie die neue Channel Managerin der ARD, Sophie Burkhardt, die Mediathek aufmotzen möchte und so das Publikum vergrößern will.
Wie erwartet gewinnt die Ukraine den 66. Eurovision Song Contest. Über einen sehr langen Abend, die Drohne Leo und Käseigel.
Deutschland bekommt von den nationalen Jurys als einziges Land null Punkte und landet auf dem letzten Platz.
Von Tunis bis Amman trauern Menschen um die getötete Reporterin Shireen Abu Akleh. Sie stand für eine neue Art des Live-Journalismus in der arabischen Welt. Beim Trauerzug in Jerusalem gehen Einsatzkräfte heftig gegen die Trauernden vor.
Charlotte Gainsbourg spielt eine Supervisorin in der grandiosen Serie "In Therapie". Ein Gespräch über Verletzlichkeit, Mütter und die Frage, ob man sich selber wirklich kennen will.
In dem Hörspiel "Kein Haus auf Sand" halten überzeugte Europäer die Idee dieser Wertegemeinschaft hoch.
"Wall•E", "Frenzy", "The Abyss", Blue Valentine" und "Inside Man": die Filme zum Wochenende.
In den besten Sendungen der kommenden Tage geht es oft ums Grundsätzliche. Mal streitbar, mal spielerisch.
Nach dem zweiten Halbfinale stehen nun alle Finalisten beim Eurovision Song Contest 2022 fest. Der Grand-Prix am Samstag ist in diesem Jahr ungewollt so politisch wie nie - mit einem klaren Favoriten.
Die Schweizer Politik will Plattformen wie Netflix verpflichten, in heimische Filmproduktionen zu investieren. Mehrere Jungpolitiker sind sich nicht zu schade, das zu bekämpfen.
Die Alpen-Polizei-Satire "Tschugger" war in der Schweiz ein Großerfolg. Nun ist sie erstmals auch in Deutschland zu sehen.
Eine Liebeserklärung an den souveränen Volksschauspieler Wolfgang Bahro, der seit 30 Jahren in der RTL-Soap "Gute Zeiten Schlechte Zeiten" zu sehen ist.
"Krise kann auch geil sein": Instagram-Gutmensch Fynn Kliemann hat offenbar eine dunkle Seite. Was die Empörung darüber über sein Publikum und den Enthüller Jan Böhmermann verrät.
Auf bemerkenswerte Art zaubert Anton Hofreiter bei Lanz einen neuen linken Grundsatz her: Frieden schaffen nur mit Waffen. Den einen Skeptiker in der Runde triezt auch noch der Moderator - mit Fragen wie für Wehrdienstverweigerer.
RTL präsentiert ein neues journalistisches Führungsteam. Und verrät damit, wie es für den aufgekauften Traditionsverlag Gruner + Jahr sowie dessen Nachrichtenmagazin "Stern" weitergeht.
Die "Washington Post" wird für ihre Berichterstattung über den Sturm auf das US-Kapitol ausgezeichnet. Die Preise der Konkurrentin "New York Times" gehen in einer Kontroverse unter.
Die Jury lobt die Arbeit des Blattes, die ein "gründliches und unerschrockenes Verständnis über einen der dunkelsten Tage" der USA vermittle. Besonders gewürdigt werden Journalisten in der Ukraine.
An verschiedenen Stellen tauchen am 9. Mai kriegskritische Botschaften in kremltreuen russischen Medien auf.
Früher haben Rapper gerappt. Jetzt sind sie die Serienfiguren der Stunde. Warum?
Bei Anne Will wird über Waffenlieferungen an die Ukraine diskutiert - diesmal sind sich nicht alle einig. Und der Soziologe Harald Welzer muss lernen: Eine Diskussion mit Botschafter Andrij Melnyk ist kein Proseminar.
Warum Daniel Donskoy der Entertainer sein könnte, der das verklemmte deutsche Beamtenfernsehen rettet.
Der CSU-General und die "Bunte": Wo befindet sich dieser (für deutsche Verhältnisse) spektakuläre Fall auf der medialen Ausraster-Skala? Eine Einordnung.
Jan Böhmermann will einen Masken-Skandal aufgedeckt haben. Diesmal geht es ausgerechnet um den Lieblingsselbstdarsteller Fynn Kliemann.
Im Ludwigshafener "Tatort" liegt ein Kind tot im Schulflur. Und alle sind überfordert - inklusive der Kommissarinnen Odenthal und Stern.
Hat der Springer-Chef in seiner Doktorarbeit abgeschrieben? Die Goethe-Universität Frankfurt am Main prüft Plagiatsvorwürfe gegen Mathias Döpfner.
"Leid und Herrlichkeit", "Ratatouille", "Wie ein einziger Tag" und "Der Hauptmann": die besten Filme zum Wochenende.
Die besten Sendungen der kommenden Tage erzählen von Menschen, die selbstbestimmt ihren Weg gehen.