
Leserbriefe:Der Kern von Hass und Hetze
SZ-Leser begrüßen eine Analyse aktueller Verschwörungsmythen. Das Ergebnis und die Zielrichtung sehen sie allerdings kritisch.

SZ-Leser begrüßen eine Analyse aktueller Verschwörungsmythen. Das Ergebnis und die Zielrichtung sehen sie allerdings kritisch.

BWL, Jura oder doch lieber etwas Kreatives? Die Wahl des Studienfachs ist für junge Menschen oft eine schwierige Entscheidung. Wie gut gefällt es ihnen nach ein paar Semestern wirklich? Sieben Studierende erzählen.

Ferner: Worin sich "tragfähig" und "tragbar" unterscheiden.

Eine Bildverwechslung und ein Lapsus bei den militärischen Rängen der Marine.

Eine Leserkontroverse, die sich nicht nur an optimistischem Technikglauben, sondern auch an der problematischen Erdgegenwart orientiert.

BWL, Jura oder doch lieber etwas Kreatives? Die Wahl des Studienfachs ist für junge Menschen oft eine schwierige Entscheidung. Wie gut gefällt es ihnen nach ein paar Semestern wirklich? Sieben Studierende erzählen.
Ich will jeden Tag ein Eis!
Beginnen wir hinten. Was eigentlich Zaun bedeutet, gate, ist in Wahrheit der Verweis auf einen der größten Politskandale der USA: Watergate. Vorneweg kommt Pipi. Was ist an Pipi skandalös? Wenn Festgäste des belgischen Justizministers an ein ...

Wer flüchtet, muss viel zurücklassen. Hier erzählen Kinder und Jugendliche, was sie retten konnten. Diesmal: Ezzedin, 18, aus Aleppo in Syrien. Er lebt seit fünf Jahren in Tübingen.

Freitags auf der Straße, samstags in der Zeitung. Hier erzählen Klimastreikende aus aller Welt, wovon sie träumen. Diesmal: Florian, 11, aus Berlin.

Dieses Wochenende findet der G-20-Gipfel in Delhi statt. Mit dabei: viele Staatschefs und ein Haufen Affen.

Bundeskanzler Olaf Scholz mit Augenklappe, die er wegen einer Sportverletzung trägt.

Die Welt ist voller Gesichter. Man muss sie nur entdecken. Unsere Lieblings-Top-Ten eurer Einsendungen aus dieser Woche.

Wie lernen Menschen in der Zukunft? Von wem? Und was überhaupt? Ein kleiner Ausblick zum Ferienende.

Globaler Klimastreik hier, blockierte Straßen dort. Doch zwischen "Fridays for Future" und "Letzter Generation" gibt es viel kreativen Protest: Neun Beispiele.

Unsere Autorin lernt über eine Dating-App einen Mann kennen. Sie verfällt seiner manipulativen Kraft, dann wehrt sie sich. Und findet am Ende fast zwanzig Frauen, die beinahe an ihm zerbrochen wären.

In Neapel ist das Leben praller und sinnlicher als anderswo. Das liegt sicher auch daran, dass es diese Stadt eigentlich gar nicht geben dürfte. Warum jeder in seinem Leben einmal dort gewesen sein sollte.

Prekäre Lebensverhältnisse, Unsicherheit, Selbstzweifel - junge Künstler zahlen einen hohen Preis für die Selbstverwirklichung. Muss das wirklich sein?

In Neapel ist das Leben praller und sinnlicher als anderswo. Das liegt sicher auch daran, dass es diese Stadt eigentlich gar nicht geben dürfte. Warum jeder in seinem Leben einmal dort gewesen sein sollte.

Prekäre Lebensverhältnisse, Unsicherheit, Selbstzweifel – junge Künstler zahlen einen hohen Preis für die Selbstverwirklichung. Muss das wirklich sein?

Was heute wichtig war.

Wenig Zucker, nur ausgewählte Kohlenhydrate, Probiotika: Eine Expertin erklärt, was eine gesunde Ernährung ausmacht.

Leser kritisieren Außenministerin Baerbock für mangelnde Flexibilität bei ihrer Südpazifik-Reise und sehen das Problem weniger im Pannen-Airbus.

Hans Well erntet viel Lob für seine kritische Analyse. Aber auch den Vorwurf, selbst an der geforderten Toleranz zu scheitern.

SZ-Leserinnen und -Leser streiten über die Frage, ob der Freie-Wähler-Vorsitzende Hubert Aiwanger nach der Flugblatt-Affäre noch bayerischer Minister bleiben kann.

Ein Leser lobt das Verhandlungsgeschick des FC Bayern und verspricht sich eine spannende Fußballsaison mit dem Neuzugang aus England.

Unser Autor ist zu jung, um Millennial zu sein - und zu alt für die Generation Z. Wie es ist, zwischen den Generationen zu stecken und was die Mischwesen "Zillennials" besser können als alle anderen.

Klassische Männerbranchen sind die IT, das Handwerk, das Ingenieurwesen - und die Musik. Noch immer dominieren Männer die Charts und die Bühnen. Zeit, das endlich zu ändern.

Wieso Menschen beim Thema Pünktlichkeit so unterschiedlich ticken und Sie sich beim Lesen der Texte dieser SZ Langstrecke nicht hetzen lassen sollten.

Wie das Adjektiv "trans" zu verwenden ist.
Für eine Reportage über ein Pflegeheim, das für gute Nachrichten sorgt, hat Thorsten Schmitz den Publizistik-Preis der Stiftung Gesundheit gewonnen.

Klassische Männerbranchen sind die IT, das Handwerk, das Ingenieurswesen - und die Musik. Noch immer dominieren Männer die Charts und die Bühnen. Zeit, das endlich zu ändern.

Unser Autor ist zu jung, um Millennial zu sein – und zu alt für die Generation Z. Wie es ist, zwischen den Generationen zu stecken und was die Mischwesen "Zillennials" besser können als alle anderen.

Eine neue Studie zu Schultoiletten in Berlin zeigt: Die Situation ist im wahrsten Sinne des Wortes beschissen. Ändert sich nun etwas?

Wer flieht, muss viel zurücklassen. Hier erzählen Kinder und Jugendliche, was sie retten konnten. Diesmal: Zekra, 20, aus Shexka im Nordirak. Sie lebt seit dreieinhalb Jahren in Tübingen.

Fränze Lüttich bringt Tieren bei, zu tun, was im Drehbuch steht. Im Interview erzählt sie von winkenden Hunden, springenden Füchsen und ihrem täglichen Waldspaziergang mit Schaf.

Es sind die Details, die in Erinnerung bleiben. Drei Fragen.
Bei der Leichtathletik-WM in Budapest sind 75 Athletinnen und Athleten für Deutschland gestartet. Im Sprint, im Speerwurf, im Weitspringen und im Hürdenlauf zum Beispiel. Dabei haben sie allerdings keine einzige Medaille gewonnen. Die Enttäuschung ...
Eine Decke, was zum Essen,

Die Welt ist voller Gesichter. Man muss sie nur entdecken. Unsere Lieblings-Top-Ten eurer Einsendungen aus dieser Woche.

Ausgerechnet im Tiktok-Erfinderland China dürfen Kinder kaum daddeln. Das bestimmt dort die Regierung. Hä?

Zwölf Angehörige der Gen Z erzählen, welche Erwartungen sie an ihre Arbeitgeber haben und wann sie sofort kündigen würden.

Zwölf Angehörige der Gen Z erzählen, welche Erwartungen sie an ihre Arbeitgeber haben und wann sie sofort kündigen würden.

Nadine Breaty, Nic Kaufmann und Sophia Thiel sind deutsche Social-Media-Stars. Mit Anfang 20 haben sie mehr Followerinnen und Follower als Regierungschefs und Filmstars. Ein Gespräch über Burn-outs und den Wunsch, dass die eigenen Kinder mal ohne Handys aufwachsen.

Nadine Breaty, Nic Kaufmann und Sophia Thiel sind deutsche Social-Media-Stars. Mit Anfang 20 haben sie mehr Followerinnen und Follower als Regierungschefs und Filmstars. Ein Gespräch über Burn-outs und den Wunsch, dass die eigenen Kinder mal ohne Handys aufwachsen.

Was heute wichtig war.

Wer grübelt, kennt kreisende Gedanken und schlaflose Nächte, kommt aber selten auf eine Lösung. Was tun, wenn Denken mehr schadet als es nützt? Der Psychologe Umut Özdemir gibt Tipps.

Wer grübelt, kennt kreisende Gedanken und schlaflose Nächte, kommt aber selten auf eine Lösung. Was tun, wenn Denken mehr schadet als es nützt? Der Psychologe Umut Özdemir gibt Tipps.

Das Bildungs- und Teilhabepaket sieht neben den monatlichen 15 Euro für Sport, Kultur, Freizeit noch einmal 174 Euro jährlich für Schulbedarf vor.

Der Rückzug des Linke-Fraktionsvorsitzenden Dietmar Bartsch wirft Fragen zur Zukunft der Partei auf.