
Forschung:Angefunkelt
Glitzer zieht uns magisch an. Sechs funkelnde Fakten von Weltraumschrott bis Paketdiebe.

Glitzer zieht uns magisch an. Sechs funkelnde Fakten von Weltraumschrott bis Paketdiebe.

Kunstblut, Gruselfratzen, Gänsehaut: Darum erschrecken wir uns so gerne.
Fotos auf Zigarettenschachteln sind schon jetzt eher fies. Der Bundesgerichtshof will trotzdem noch deutlichere Schockbilder darauf sehen. Von Lungen etwa, die pechschwarz statt rosarot sind. Schließlich sollen die Bilder abschrecken, denn Rauchen ...

Immer mehr Störche überwintern auf der Iberischen Halbinsel, statt weiter nach Afrika zu fliegen. Das liegt vor allem an der Nahrung in den vielen offenen Mülldeponien. Über ein Leben am Rande der Menschheit.

Max Goldt gilt als einer der großen Gegenwartsautoren - schreibt aber kaum mehr längere Texte. Stattdessen hat er mit Stephan Katz eine Erzählform entwickelt, die irgendwo zwischen Comic, Cartoon und LSD-Trip pendelt. Ein Arbeitsgespräch in Wort und Bild.

SZ-Leser analysieren die Landtagswahl, deuten die "Flugblattaffäre" als wichtigen Faktor und sehen ein paar Probleme auf Markus Söder zukommen.

Als Familie zu verreisen klingt schön, bedeutet aber für Eltern oft mehr Stress als Erholung. Eine Psychologin erklärt, wie man lange Autofahrten übersteht, welche Rituale Kinder und Eltern entspannen - und wieso man nicht immer alles gemeinsam unternehmen muss.

In der Übersicht über alle bayerischen Landtagsabgeordneten war ein AfD-Parlamentarier einem falschen Regierungsbezirk zugeordnet.

Ein SPD-Landesvorsitzender, der sich nicht an eigene Maßstäbe hält, ein Münchner Viertel mit einem Ladenproblem und Bayerns Abstand von Windrädern.

Max Goldt gilt als einer der großen Gegenwartsautoren – schreibt aber kaum mehr längere Texte. Stattdessen hat er mit Stephan Katz eine Erzählform entwickelt, die irgendwo zwischen Comic, Cartoon und LSD-Trip pendelt. Ein Arbeitsgespräch in Wort und Bild.

Immer mehr Störche überwintern auf der Iberischen Halbinsel, statt weiter nach Afrika zu fliegen. Das liegt vor allem an der Nahrung in den vielen offenen Mülldeponien. Über ein Leben am Rande der Menschheit.

Einfach mal kurz nach Hawaii und dort unter Palmen liegen und arbeiten? Das ist technisch möglich, in der Praxis jedoch stark reguliert. Ein Überblick über Fallstricke und mögliche Lösungen.

Diversität kann besondere kreative Leistungen aus Teams herauskitzeln - oder umgekehrt Innovation hemmen und verhindern. Worauf es ankommt. Eine Spurensuche.

Wie kommen Menschen im abgeriegelten Gazastreifen an Wasser, Essen, Strom? Wo suchen sie Schutz vor Luftangriffen? Betroffene erzählen.

In den Städten entscheidet sich, wie die Gesellschaft mit dem Klimawandel klarkommen wird. Mannheim hat bei der Planung neuer Quartiere erstaunlich viel richtig macht. Ein Besuch.

Wie kommen Menschen im abgeriegelten Gazastreifen an Wasser, Essen, Strom? Wo suchen sie Schutz vor Luftangriffen? Betroffene erzählen.

Höhlen die Pläne in Berlin und Brüssel das Grundrecht auf Asyl aus? Oder braucht es tatsächlich strengere Regeln - und wenn ja, welche? SZ-Leser vertreten in der Migrationsdebatte sehr entgegengesetzte Standpunkte.

Der Altkanzler und Putin-Vertraute hat der SZ Einblicke in seine Gedanken gegeben. Manche Leser erkennen in Gerhard Schröders Äußerungen Uneinsichtigkeit, andere finden, die SPD sollte ihn wieder ernster nehmen.

Als unsere Autorin nach einem Hochzeitskleid sucht, fühlt sie sich schnell verunsichert: Fehlt ihr die passende Figur? Über eine Branche, in der es oft nur eine Passform gibt: schlank.

Und: Krüge nicht aus Steingut, sondern aus Steinzeug
SZ-Kulturkorrespondentin Sonja Zekri wird mit dem Otto-Brenner-Preis geehrt. Die Jury würdigte ihre Analysen über die großen Konflikte unserer Zeit.

Die EU will Hilfsgüter in den Gazastreifen bringen. Die Luftbrücke dafür startet allerdings nicht von Ägypten aus, sondern führt dorthin. In einem anderen Text wurde die falsche Zahl der Opfer des Massakers von Babyn Jar angeben.

Gesundheitsminister Karl Lauterbach will 100 Millionen Euro in die Forschung rund um Post-Covid stecken. SZ-Autor Werner Bartens sieht die Ankündigung kritisch - viele Leser halten dagegen.

Das Außenministerium will mehrere Goethe-Institute in Europa schließen. Unter SZ-Lesern sorgt diese Ankündigung für einen Aufschrei.

Als unsere Autorin nach einem Hochzeitskleid sucht, fühlt sie sich schnell verunsichert: Fehlt ihr die passende Figur? Über eine Branche, in der es oft nur eine Passform gibt: schlank.
Schwer in Worte zu fassen, was diese Woche passiert ist. Als ob der Terrorangriff der Hamas auf Isreal und die Bomben auf den palästinensischen Gazastreifen nicht genug Leid wären, gab es diese Woche auch viele Angriffe auf israelische Menschen und ...

Wer flüchtet, muss viel zurücklassen. Hier erzählen Kinder und Jugendliche, was sie retten konnten. Diesmal: Ayman, 18, aus Idlib in Syrien. Er lebt seit vier Jahren in Rottenburg.

Freitags auf der Straße, samstags in der Zeitung. Hier erzählen Klimastreikende, wovon sie träumen. Diesmal: Siddhant, 9, aus Indien.

Polen bekommt wohl eine neue Regierung. Warum das eine gute Nachricht für Europa ist - und wieso die Sieger gleichzeitig die Verlierer sind.

Es sind die Details, die in Erinnerung bleiben. Drei Fragen.

Die ganze Welt ist voll davon. Man muss sie nur entdecken. Unsere Lieblingseinsendungen aus dieser Woche.

Die meisten Meteorite fallen unbemerkt auf die Erde hinab. In Elmshorn aber krachte einer direkt in ein Hausdach. Was für ein Forscherglück!

Bettwanzen waren lange verschwunden, nun feiern sie ihre Rückkehr: in Hotels, Kinos, Zügen und Matratzen.

Sich in seinem Körper wohlzufühlen gelingt oft da, wo es nicht vermutet wird: halb nackt am Strand. Und falls es mal nicht klappen will, hilft ein Trick.

Noch nie wurde so viel Botox gespritzt wie heute, auch viele junge Frauen greifen darauf zurück. Warum? Und bringt das überhaupt etwas? Unsere Autorin hat sich unter die Nadel gelegt.

Sich in seinem Körper wohlzufühlen gelingt oft da, wo es nicht vermutet wird: halb nackt am Strand. Und falls es mal nicht klappen will, hilft ein Trick.

Noch nie wurde so viel Botox gespritzt wie heute, auch viele junge Frauen greifen darauf zurück. Warum? Und bringt das überhaupt etwas? Unsere Autorin hat sich unter die Nadel gelegt.

An den schönsten Anhöhen der Insel entsteht preisgekrönter Bio-Honig. Ein Besuch beim Imker Martí Mascaró, der seine Freiheit zum Beruf gemacht hat.

An den schönsten Anhöhen der Insel entsteht preisgekrönter Bio-Honig. Ein Besuch beim Imker Martí Mascaró, der seine Freiheit zum Beruf gemacht hat.

Für Frauen ist Sex durch Penetration nicht immer befriedigend. Die Hände einzubeziehen, kann vieles verbessern. Eine Sexualtherapeutin verrät, welche Techniken es gibt, wie Kommunikation die Lust steigern kann und ob es den G-Punkt wirklich gibt.

Für Frauen ist Sex durch Penetration nicht immer befriedigend. Die Hände einzubeziehen, kann vieles verbessern. Eine Sexualtherapeutin verrät, welche Techniken es gibt, wie Kommunikation die Lust steigern kann und ob es den G-Punkt wirklich gibt.

Aktivisten der "Letzten Generation" haben das Brandenburger Tor mit oranger Farbe attackiert. Bei den Lesern stößt das auf geteiltes Echo - und einer schlägt gar ein anderes Monument als Alternativziel vor.

Viele SZ-Leser zeigen sich erschrocken über den Terror der Hamas und die Gewalt im Nahen Osten - bei der Frage, wie es nun weitergehen soll, gehen die Meinungen auseinander.

Tausende Deutsche befinden sich aktuell in Israel, einem Land, das sich seit einer Woche im Krieg befindet. Die Heimkehr ist nicht immer leicht. Vier von ihnen erzählen, was sie erlebt haben - und warum sie noch da sind.

Der Nahost-Konflikt eskaliert. Was bedeutet das für die Menschen in der Region? Vier von ihnen erzählen - von fehlendem Strom und Wasser, Raketenalarm und der Angst um die eigene Familie.
SZ-Autorin Lena Bammert erhält den International Music Journalism Award für eine Reportage über den Aufstieg einer Migrantin in die DJ-Szene.

Innerdeutsches Nachkriegsvokabular und eine immer noch etwas umständliche bayerische Telefonnummer für Hilfe bei psychischen Krisen.

Ferner: Die Litotes bei Hartmann von Aue und der SZ

Landtagswahlen in Bayern und Hessen: Leser sehen Verantwortung bei der FDP, die gegen die eigene Regierungsarbeit schießt - teils aber auch bei Union, SPD und Freien Wählern.

Tausende Deutsche befinden sich aktuell in Israel, einem Land, das sich seit einer Woche im Krieg befindet. Die Heimkehr ist nicht immer leicht. Vier von ihnen erzählen, was sie erlebt haben – und warum sie noch da sind.