
SZ Magazin Weihnachten:Besondere Geschenk-Ideen
Weihnachtsgeschenke für Feingeistige, Neugierige und Kunstinteressierte. Ausgewählt vom SZ-Magazin.

Weihnachtsgeschenke für Feingeistige, Neugierige und Kunstinteressierte. Ausgewählt vom SZ-Magazin.

Weihnachtsgeschenke für Minimalisten, Langschläfer und Gourmets. Ausgewählt vom SZ-Magazin.

Weihnachtsgeschenke für Spaßvögel, Naturfreunde und Kindsköpfe. Ausgewählt vom SZ-Magazin.

Weihnachtsgeschenke für Reiselustige, Tatendurstige und Nachteulen. Ausgewählt vom SZ-Magazin.

Die besten Geschenke für junge und alte, lustige und ernste, pragmatische und träumerische Charaktere. Ausgewählt vom SZ-Magazin.

Weihnachtsgeschenke für Spaßvögel, Naturfreunde und Kindsköpfe. Ausgewählt vom SZ-Magazin.

Weihnachtsgeschenke für Feingeistige, Neugierige und Kunstinteressierte. Ausgewählt vom SZ-Magazin.

Weihnachtsgeschenke für Minimalisten, Langschläfer und Gourmets. Ausgewählt vom SZ-Magazin.

Was heute wichtig war

Früher dealte Sven mit Drogen, beging Überfälle - und landete im Jugendknast. Seit seiner Entlassung versucht er, zurück ins Leben zu finden. Was seinen Weg so schwer macht.

Früher dealte Sven mit Drogen, beging Überfälle - und landete im Jugendknast. Seit seiner Entlassung versucht er, zurück ins Leben zu finden. Was seinen Weg so schwer macht.
Polizeinahe Stiftung prämiert Buch Zwei über menschenverachtende Chats bei der Frankfurter Polizei und über die Bedrohung einer NSU-Opfer-Anwältin.

Klimaschutz ohne Panik - dafür plädierte der Arktisforscher Markus Rex im Interview mit der SZ. Manche Leser empfinden das als wohltuend - andere äußern große Zweifel, ob wirklich Anlass zur Beruhigung besteht.

Bei der Bahn stehen Tarifverhandlungen an. Claus Weselsky, Chef der Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL), erntet Kritik für seine Streikdrohung.

In einem emotionalen Video prangert Vizekanzler Robert Habeck den Antisemitismus in Deutschland an. Auch SZ-Leser kann er damit überzeugen - auch wenn sich einige mehr wünschen.

Ein Skincare-Produkt, das auf Tiktok viral geht, ist am nächsten Tag nicht selten vergriffen. Wie schaffen es Influencer, so viele junge Menschen von einem Produkt zu überzeugen?

Ferner: Warum sich gewundert werden darf

Bundeskanzler Scholz will "im großen Stil" abschieben. Die Ankündigung findet Zuspruch bei einigen SZ-Lesern, während andere über den neuen Ton in der Debatte erschrocken sind.

Ein Skincare-Produkt, das auf Tiktok viral geht, ist am nächsten Tag nicht selten vergriffen. Wie schaffen es Influencer, so viele junge Menschen von einem Produkt zu überzeugen?
Kaum reißt der Erste den Mund auf, geht es auch schon los: Dann wird um die Wette gegähnt, als ob es was zu gewinnen gäbe. Gähnen ist nämlich tatsächlich ansteckend. So sehr, dass viele sogar gähnen müssen, wenn sie nur davon lesen. Die Psychologie ...

Antisemitische Übergriffe nehmen zu, jüdische Familien haben Angst, ihre Kinder trauen sich nicht mehr zur Schule. Sieben Antworten zur aktuellen Lage von Expertin Miki Hermer.

Wer flüchtet, muss viel zurücklassen. Hier erzählen Kinder und Jugendliche, was sie retten konnten. Diesmal: Amir, 12, aus Herat in Afghanistan. Er lebt seit acht Jahren in Unterfranken.

Samtig weich in der Hand und schön schwer in der Hosentasche: Warum Kastanien der beste Herbstschatz sind.

Keine Wildschweine, kein Prügeln und selbst Verleihnix hat jetzt plötzlich frischen Fisch. Warum die verkehrte Asterixwelt eine gute Nachricht ist.

Es sind die Details, die in Erinnerung bleiben. Drei Fragen.

Die ganze Welt ist voll davon, man muss sie nur entdecken. Unsere Lieblingseinsendungen aus dieser Woche, in der besonders viel in unserem Postfach gelandet ist.
Für Menschen sind Weltraumreisen oft noch zu lang und gefährlich. Um trotzdem mehr Wissen über das Universum zu sammeln, sausen Raumsonden durchs All. Die Nasa-Sonde Lucy ist seit fast zwei Jahren unterwegs. Jetzt hat sie ihren ersten Asteroiden ...

In manchen Ateliers sehen selbst die Böden aus wie Kunstwerke. Hier erzählen Künstlerinnen und Künstler wie Daniel Richter, Oda Jaune und Jonathan Meese von ihrer Arbeitsgrundlage.

Social Media ist voll mit Skincare-Tipps, einige Influencer:innen vertreiben ihre eigenen Produktlinien. Aber muss man wirklich zwanzig Euro für ein Serum ausgeben?

SZ-Leser sehen den Amtsverzicht von Münchens zweiter Bürgermeisterin kritisch und sehen ihren Kurs nicht unbedingt Grünen-konform.

Ferner berichtigen wir eine Ortsangabe in Garmisch-Partenkirchen und komplettieren ein Zitat von Dunja Hayali.

Ein sehnsuchtsvoller Rückblick auf eine pünktliche Airline, ein Blick auf Denkmalschutz-Realität - und auf eine seltsam erdskeptische Abgeordnete.

Social Media ist voll mit Skincare-Tipps, einige Influencer:innen vertreiben ihre eigenen Produktlinien. Aber muss man wirklich zwanzig Euro für ein Serum ausgeben? Was ein Vergleich von mehr als 8000 Hautpflegeprodukten verrät.

In manchen Ateliers sehen selbst die Böden aus wie Kunstwerke. Hier erzählen Künstlerinnen und Künstler wie Daniel Richter, Oda Jaune und Jonathan Meese von ihrer Arbeitsgrundlage.

Eigentlich soll es um die Liebe gehen, doch schnell wird es stressig und teuer. Eine Expertin erklärt, wie sich das vermeiden lässt, wie viel man pro Gast kalkulieren sollte und was Paare oft vergessen.

Eigentlich soll es um die Liebe gehen, doch schnell wird es stressig und teuer. Eine Expertin erklärt, wie sich das vermeiden lässt, wie viel man pro Gast kalkulieren sollte und was Paare oft vergessen.

Ein Rückzug aus Italien und Frankreich wäre kontraproduktiv und sendet falsche Signale. Noch ist Zeit für Protest - in Genua wurde 1999 schon einmal das Aus fürs Goethe-Institut verhindert.

Bestimmte Pinguinarten kommen nicht nur auf einer kleinen Insel vor der Antarktis vor. Und der Brennerbasistunnel wird gebaut, um mehr Güterverkehr auf die Schiene zu bringen, nicht auf die Straße.

Greta Thunberg solidarisiert sich im Nahost-Konflikt auf fragwürdige Art mit den Palästinensern. Unter SZ-Lesern wird diskutiert, was das über die Klimabewegung aussagt - und wo Kritik endet und Antisemitismus anfängt.

Abraham Lehrer heißt der Vorstand der Synagogen-Gemeinde Köln. In der Bildunterschrift verschmolz sein Name mit dem des Fotografen - pardon. In einem anderen Text war das Oslo-Abkommen falsch datiert.

Ferner: Was hat "proaktiv", das "aktiv" nicht hat?

Die bisherige Linkenpolitikerin Sahra Wagenknecht macht sich mit einer eigenen Partei selbständig: Einige SZ-Leser warnen vor einer neuen nationalpopulistischen Kraft, andere geben ihr eine Chance.
Christina Berndt erhält den Deutschen Journalistenpreis Orthopädie und Unfallchirurgie für einen Beitrag, der sich mit gesundem Lümmeln befasst.

Fast wären sie Fußballprofi, Millionär, Bundestagsabgeordneter oder Popstar geworden. SZ Jetzt sprach mit fünf jungen Menschen, die heute vielleicht ganz Deutschland kennen würde, wenn nicht etwas dazwischengekommen wäre.

Niederbayern wählt rechts, München grün: SZ-Autor Gerhard Matzig hat sich nach der Landtagswahl Gedanken über die Kluft zwischen Stadt und Land gemacht. Sein Essay löst ein großes Echo bei den Lesern aus.

Fast wären sie Fußballprofi, Millionär, Bundestagsabgeordneter oder Popstar geworden. SZ Jetzt sprach mit fünf jungen Menschen, die heute vielleicht ganz Deutschland kennen würde, wenn nicht etwas dazwischengekommen wäre.

Es sind die Details, die in Erinnerung bleiben. Drei Fragen.

Jeder kann irgendwas besonders gut. Hier verraten Kinder, was es bei ihnen ist. Charlotte, 12, weiß zum Beispiel, wie es an Halloween bis in die letzte Ecke spukt.

Nebel gilt als sehr dicht, wenn man weniger als 50 Meter weit gucken kann. Der Supernebel in den USA hat diesen Wert getoppt - mit fatalen Folgen.

Die ganze Welt ist voll davon. Man muss sie nur entdecken. Unsere Lieblingseinsendungen aus dieser Woche.