Warum das Joggen an der Außenalster doch ein bisschen länger dauert, ferner Präzisierungen zu einem Arbeitgebervertreter und zu einer Verschwörungs-Angeklagten.
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Viele Muslime in Deutschland beklagen mangelnde Empathie mit dem Leid der Palästinenser. Zu Recht? Die SZ-Leser reagieren unterschiedlich.
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Als Single muss man seine Freiheiten auskosten. Das dachte unsere Autorin eine Zeit lang. Doch braucht man als Single wirklich ein aufregendes Sexleben?
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Als Single muss man seine Freiheiten auskosten. Das dachte unsere Autorin eine Zeit lang. Doch braucht man als Single wirklich ein aufregendes Sexleben?
Was heute wichtig war
Noch sechs Wochen bis Weihnachten. Bastelhochzeit! Für die Verkunstung brauchst du nur drei Dinge: Draht, Zange, Nagellack.
Das ist viel Geld, das eigentlich für die Bekämpfung der Pandemie gedacht war. Weil es dafür nicht mehr gebraucht wurde, wollte die Regierung es in den Klimaschutz stecken. Aber daraus wird nichts: Deutschlands höchstes Gericht hat entschieden, dass ...
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Wer nicht aus einem Akademikerhaushalt stammt, leidet öfter unter dem sogenannten "Impostor-Syndrom". Wie Betroffene damit umgehen, sich im Job ständig wie ein Hochstapler zu fühlen.
Freitags auf der Straße, samstags in der Zeitung. Hier erzählen Klimastreikende aus aller Welt, wovon sie träumen. Diesmal: Laura, 13, aus Spanien.
Immer nur Sterne und Planeten am Himmel? Wie wäre es mal mit einer Werkzeugtasche? Kein Scherz, sondern ein Missgeschick.
Ai Weiwei ist als Künstler bekannt und als Dissident berühmt geworden. Ein Interview über sein Aufwachsen in der Verbannung, seine Kunst für die Edition 46 - und über seine umstrittenen Tweets zum Krieg in Gaza: "Ich möchte betonen, dass ich keine antisemitischen Überzeugungen hege."
Kicken trotz Luftalarm oder fürs Heimspiel ins Ausland reisen? Wie Sport im Krieg weitergeht.
Wut, Freude, Traurigkeit: Hinter jeder Träne steckt eine Geschichte. Hier erzählen fünf Kinder ihre.
Es sind die Details, die in Erinnerung bleiben. Drei Fragen.
Schmeckt der Kuchen dann nach Seife oder das Waschmittel nach Schokolade? Weder noch, weil es verschiedene Arten von Kastanien gibt: Da sind zum einen die großen, runden, dicken Rosskastanien. Sie heißen so, weil man sie früher an Pferde ...
Die ganze Welt ist voll davon. Man muss sie nur entdecken. Unsere Lieblingself eurer Einsendungen aus dieser Woche.
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Wer nicht aus einem Akademikerhaushalt stammt, leidet öfter unter dem sogenannten „Impostor-Syndrom“. Wie Betroffene damit umgehen, sich im Job ständig wie ein Hochstapler zu fühlen.
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Ai Weiwei ist als Künstler bekannt und als Dissident berühmt geworden. Ein Interview über sein Aufwachsen in der Verbannung, seine Kunst für die Edition 46 – und über seine umstrittenen Tweets zum Krieg in Gaza: »Ich möchte betonen, dass ich keine antisemitischen Überzeugungen hege.«
Wer flüchtet, muss viel zurücklassen. Hier erzählen Kinder und Jugendliche, was sie retten konnten. Diesmal: Mohanna, 18, aus Herat in Afghanistan. Sie lebt seit sechs Monaten in Augsburg.
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Auf Linkedin posten, Messen besuchen, fremde Menschen anschreiben - manchen macht das Spaß, für viele ist es Horror. Vier Selbständige erzählen, worauf es beim Netzwerken ankommt.
Bombenalarm, Yogamatten und Bücherstapel gegen Terroristen: Eine israelische Familie berichtet von ihrem Leben zwischen Panik und Pragmatismus.
Die gedruckte Ausgabe der Süddeutschen Zeitung hat eine neue Schrift bekommen.
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Bombenalarm, Yogamatten und Bücherstapel gegen Terroristen: Eine israelische Familie berichtet von ihrem Leben zwischen Panik und Pragmatismus.
Was heute wichtig war.
Der Österreichische Journalistinnenkongress hat die stellvertretende Chefredakteurin der SZ für ihr bisheriges journalistisches Werk ausgezeichnet.
Der Chemiekonzern emittiert weiterhin im großen Stil Klimagase. 40 Millionen Tonnen CO₂-Äquivalente waren es 2018 aber nicht mehr - die Zahl bezog sich in Wahrheit auf das Jahr 1990.
Ferner: Den Kindern bitte nie den Krieg erklären!
Das Bundesverfassungsgericht hat geurteilt: Niemand darf zweimal wegen derselben Tat angeklagt werden - auch nicht, wenn neue Beweise auftauchen. Bei SZ-Lesern stößt der Richterspruch auf Unverständnis.
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Sie modelt für Gucci, trainiert mit Pamela Reif, wird neben Lewis Hamilton fotografiert. Aber: Noonoouri ist kein Mensch. Sind virtuelle Wesen die besseren Influencer?
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Sprudelwasser bringt Abenteuer und Luxus in den Alltagstrott! Oder ist es nur eine Beleidigung des treuen deutschen Leitungswassers?
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Sie modelt für Gucci, trainiert mit Pamela Reif, wird neben Lewis Hamilton fotografiert. Aber: Noonoouri ist kein Mensch. Sind virtuelle Wesen die besseren Influencer?
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Sprudelwasser bringt Abenteuer und Luxus in den Alltagstrott! Oder ist es nur eine Beleidigung des treuen deutschen Leitungswassers?
Na gut, vielleicht sind die Tage jetzt etwas kürzer - aber langweilig wird es im Herbst bestimmt nicht. Neun Ideen zum Basteln, Backen, Blödsinnmachen.
Ein Klassiker der Erkältungszeit: Kaum zieht man ein wenig Rotz hoch, wedelt schon irgendein Erwachsener mit einem Taschentuch, guckt böse und haut diesen Satz raus. Okay, das Gerotze klingt etwas unappetitlich, zugegeben. Aber: Schädlich ist es ...
In Genf wurde gerade ein winziger Stein für 41 Millionen Euro versteigert. Er ist nur 13 Millimeter lang und acht Millimeter breit, hat die Form eines Tropfens und funkelt bläulich. Daher kommt auch sein Name: Der "Bleu Royal" ist ein blauer ...
Es sind die Details, die in Erinnerung bleiben. Drei Fragen.
Sie sind angetreten, um die Klimakrise zu stoppen. Jetzt stecken sie selbst in der Krise. Wie soll es weitergehen mit "Fridays for Future"?
Die ganze Welt ist voll davon. Man muss sie nur entdecken. Unsere Lieblingself eurer Einsendungen aus dieser Woche.
Wer flüchtet, muss viel zurücklassen. Hier erzählen Kinder und Jugendliche, was sie retten konnten. Diesmal: Maria, 10, aus Kiew in der Ukraine. Sie lebt seit einem Jahr und acht Monaten in München.
Sie sind oft dunkel, dreckig und gruselig. Im italienischen Florenz aber zahlen Menschen sogar Eintritt, um in fiese Kellerverliese zu steigen. Spinnen die denn völlig?
Daniel Halemba stilisiert sich als Beschuldigter zum Opfer. Und Münchens Stadtgesellschaft gedenkt der wirklichen Opfer im Nahostkrieg.
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Die Fotografin Leni Sinclair flüchtete mit 18 aus der DDR - und wurde in den USA zu einer bedeutenden Chronistin der umwälzenden Sechzigerjahre. Erst jetzt wird ihr Werk entdeckt. Begegnungen mit einer Frau, die lange im Schatten großer Männer lebte.
Ein Kinderarzt erwidert auf eine Glosse und erklärt, warum Verärgerung über Kleinkindergebrüll in der Tram als Strategie zum Scheitern verurteilt ist.
Thomas ist ehrenamtlicher Sterbebegleiter. Gerade betreut er die schwer kranke Rado. Wie bereitet man sich gemeinsam auf den Tod vor?
SZ-Leser blicken mit banger Skepsis auf die Fusion der beiden großen städtischen Wohnungsbaugesellschaften in München.
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Thomas ist ehrenamtlicher Sterbebegleiter. Gerade betreut er die schwer kranke Rado. Wie bereitet man sich gemeinsam auf den Tod vor?
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Die Fotografin Leni Sinclair flüchtete mit 18 aus der DDR – und wurde in den USA zu einer bedeutenden Chronistin der umwälzenden Sechzigerjahre. Erst jetzt wird ihr Werk entdeckt. Begegnungen mit einer Frau, die lange im Schatten großer Männer lebte.
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Die besten Geschenke für junge und alte, lustige und ernste, pragmatische und träumerische Charaktere. Ausgewählt vom SZ-Magazin.
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Weihnachtsgeschenke für Reiselustige, Tatendurstige und Nachteulen. Ausgewählt vom SZ-Magazin.