Die Klimakrise verändert nicht nur den Alltag der Menschen, sondern auch, wie sie in die Zukunft blicken: Viele verzichten inzwischen auf eigene Kinder. Ist das wirklich die Lösung? Was Experten dazu sagen.
SZ JetztKlimakrise
:Darf man heutzutage noch Kinder kriegen?
Die Klimakrise verändert nicht nur den Alltag der Menschen, sondern auch, wie sie in die Zukunft blicken: Viele Frauen verzichten inzwischen auf eigene Kinder. Ist das wirklich die Lösung? Was Experten dazu sagen.
SZ JetztNüchtern leben
:Was hilft dabei, auf Alkohol zu verzichten?
Der "Dry January" setzt sich immer mehr durch. Aber wie trinkt man langfristig weniger? Ein Arzt über Trinktagebücher und wann man seinen Alkoholkonsum dringend überdenken sollte.
SZ JetztNüchtern leben
:Was hilft dabei, auf Alkohol zu verzichten?
Der „Dry January“ setzt sich immer mehr durch. Aber wie trinkt man langfristig weniger? Ein Experte über Trinktagebücher und wann man seinen Alkoholkonsum dringend überdenken sollte.
Korrekturen
:Freund, Parteifreund, Koalition
Regierungen ändern sich, manchmal aber nicht ganz so schnell wie gedacht. Freunde bleiben oft viele Jahre, bei Parteifreunden ist das nicht immer so, aber Andrew Ullmann hat bisher nicht gewechselt.
Weitere Briefe
:Lehrerwerber und Laufzeitverlängerer
Markus Söder erntet Kritik für seine Bildungs-Personalpolitik und auch für seine eigene Karriereplanung. Aber auch Bayerns Jusos verursachen Verunsicherung.
Grünflächen-Bürgerbegehren
:Zahlentricks und die Grenzen des Münchner Wachstums
SZ-Leserinnen sind mit der pampigen Reaktion aus der Stadtpolitik höchst unzufrieden, befürworten das Begehren und verlangen höhere Priorität für Klimaschutz in München.
Verkehrssicherheit
:Im Alter fährt das Risiko mit
Im Gegensatz zu vielen anderen europäischen Ländern gibt es in Deutschland keine Sicherheitsprüfung für ältere Autofahrer. Nicht alle Leserinnen und Leser finden das in Ordnung.
Medizin
:An den Kleinsten wird gespart
Dass zu wenig Medikamente und Krankenbetten für Kinder da sind, empört nicht nur Eltern. Heftige Kritik üben SZ-Leser und -Leserinnen an den Methoden, mit denen Gesundheitsminister Karl Lauterbach versucht, dem Mangel entgegenzusteuern.
Korrekturen
:Prozessauftakt früher
Wiederaufnahmeverfahren in umstrittenem oberbayerischen Justizfall beginnt bereits am 26. April vor dem Münchner Oberlandesgericht.
SZ JetztBeziehungen
:Wenn die beste Freundin Schluss macht
Eben planen die beiden noch einen Trip ans Meer, dann plötzlich eine Nachricht: Finja möchte unsere Autorin nicht mehr sehen. Wie es ist, wenn eine Freundschaft einfach endet - und ob man sie wieder retten kann.
SZ JetztBeziehungen
:Wenn die beste Freundin Schluss macht
Eben planen die beiden noch einen Trip ans Meer, dann plötzlich eine Nachricht: Finja möchte unsere Autorin nicht mehr sehen. Wie es ist, wenn eine Freundschaft einfach endet – und ob man sie wieder retten kann.
Lützerath
:Klima, Kohle und massive Proteste
Ob die Demonstrationen und Besetzungen legitim sind und Lützerath der richtige Ort ist, um sich gegen die Verfehlung des 1,5-Grad-Ziels einzusetzen oder nicht, darüber scheiden sich die Geister.
Verteidigungsministerium
:"Lambrechts Rücktritt war überfällig"
Auch wenn die SPD-Politikerin schwierige Bedingungen in der Bundeswehr vorfand, so haben viele ihr Agieren als instinktlos und unengagiert empfunden, ihren Abschied als selbstgerecht.
Sprachlabor
:Menschen ausleeren?
Dass die Sprachpraxis bei genauer Betrachtung zuweilen seltsame Blüten treibt, zeigt auch eine Preziose aus dem "Denglisch-Imponiergeschwurbel".
SZ JetztIran
:"Ich war neun, als meine Eltern mich zum ersten Mal zwangen, einen Hijab zu tragen"
Aufgewachsen in einer religiösen Familie in Teheran, legte Zarah ihren Hijab an der Kunsthochschule heimlich ab. Die Angst davor aufzufliegen, machte sie krank. Doch dann fasste sie einen mutigen Entschluss.
SZ JetztIran
:„Ich war neun, als meine Eltern mich zum ersten Mal zwangen, einen Hijab zu tragen.“
Aufgewachsen in einer religiösen Familie in Teheran, legte Zarah ihren Hijab an der Kunsthochschule heimlich ab. Die Angst davor aufzufliegen, machte sie krank. Doch dann fasste sie einen mutigen Entschluss.
SZ JetztGesundheit
:Welche Vorteile zyklusbewusstes Leben hat
Wer auf den eigenen Monatszyklus hört, kann Menstruationsbeschwerden mindern und produktive Phasen besser planen. Gynäkologin Miriam Mottl erklärt, wie das geht.
Klinikinsolvenzen
:Eine Frage von Leben und Tod
20 Prozent der Kliniken droht die Insolvenz. Doch warum ist nicht genügend Geld da, fragt sich ein SZ-Leser.
Silvester 2022
:Die Krawallnacht
Die einen rufen nach harten Strafen für die Randalierer, die anderen fragen nach dem Warum der Gewaltexzesse und ob das Böllern noch zeitgemäß ist.
Korrekturen
:Veraltet und verboten
In einigen Ländern ist das Schmerzmittel Metamizol verboten, aber eben nicht in allen, die angegeben sind. Und Professor Gössling hat die Uni gewechselt.
Wildtiere in Bayern
:Böser Wolf und böser Mensch
Ein Leser hat Mitleid mit gerissenen Schafen, eine andere Leserin pocht darauf, dass auch solche Wildtiere als Teil der Natur akzeptiert werden müssen.
Diesel-Fahrverbot München
:Ein übereilter Schritt mit vielen offenen Fragen
SZ-Leserinnen und -Leser sind aus ganz unterschiedlichen Gründen nicht sehr überzeugt von diesem Schritt. Einer rechnet gar vor, dass Behörden und Politik da Opfer von Lobbypolitik geworden seien.
Korrekturen
:Brennende Oper und hilfsbedürftige Marionetten
Präzisierungen zur Berichterstattung übers Nationaltheater und einer Unterschleißheimer Bühne, zu Windräder-Abstand, einem Kapellmeister und einer Spezialvokabel.
SZ JetztGesundheit
:"Darmkrebs, Stadium vier von fünf - da ist eine Welt zusammengebrochen"
Die meisten Arztbesuche sind unspektakulär, Routine eben. Aber was passiert, wenn sich danach plötzlich das ganze Leben verändert? Fünf junge Menschen erzählen.
SZ JetztGesundheit
:Die Diagnose
Die meisten Arztbesuche sind unspektakulär, Routine eben. Aber was passiert, wenn sich danach plötzlich das ganze Leben verändert? Fünf junge Menschen erzählen.
Sprachlabor
:Weil das ist ja falsch ...
Die Frage, welche Wendung falsch und welche dem Sprachwandel geschuldet ist, ist manchmal nicht leicht zu beantworten. Ganz anders ist es bei: Wie viel Prozent sind 18 von 18 Panzern?
Gleichberechtigung
:Karriere mit Familie
Für viele Mütter ist das ein Wunschtraum. Ob kostenlose und zeitlich unbegrenzte Kinderbetreuung helfen würde, ihn zu erfüllen, darüber diskutieren SZ-Leser und -Leserinnen.
SZ JetztImmobilien
:"Er meinte, er könne mir eine Ein-Zimmer-Wohnung für Sex anbieten"
Zeit, Geld und starke Nerven: Wer in deutschen Großstädten eine Wohnung sucht, braucht viel davon - und kann trotzdem scheitern. Auf was man sich bei der Wohnungssuche einstellen sollte.
SZ JetztImmobilien
:„Er meinte, er könne mir eine Ein-Zimmer-Wohnung für Sex anbieten“
Zeit, Geld und starke Nerven: Wer in deutschen Großstädten eine Wohnung sucht, braucht viel davon – und kann trotzdem scheitern. Auf was man sich bei der Wohnungssuche einstellen sollte.
SZ JetztPsychologie
:Wie aus guten Vorsätzen Routinen werden
Mehr Joggen, weniger Screentime: Viele starten mit Vorsätzen ins neue Jahr - bis der Alltag dazwischen grätscht. Geht das auch anders? Ein Gespräch mit Motivationspsychologin Katharina Bernecker.
SZ JetztPsychologie
:Wie aus guten Vorsätzen Routinen werden
Mehr Joggen, weniger Screentime: Viele starten mit Vorsätzen ins neue Jahr – bis der Alltag dazwischen grätscht. Geht das auch anders? Ein Gespräch mit Motivationspsychologin Katharina Bernecker.
Weitere Briefe
:Trauer und Größenwahn
Fußballfans in aller Welt erinnern sich an Pelé, der immer Mensch blieb. Einen ausgeprägten Hang zu Größe haben Autobesitzer.
Katholische Kirche
:Der emeritierte Papst und sein Tod
An Benedikt XVI. scheiden sich die Geister. Die einen preisen seine Theologie, die anderen sehen vor allem seine Versäumnisse und die Missstände in der Kirche.
SZ JetztHaare und Gender
:"Mach das nicht noch mal"
Als sich unsere Autorin die Haare kurz schneiden lässt, denkt sie sich nicht viel dabei. Ist doch bei Frauen heute kein Thema mehr. Oder?
SZ JetztHaare und Gender
:"Mach das nicht noch mal"
Als sich unsere Autorin die Haare kurz schneiden lässt, denkt sie sich nicht viel dabei. Ist doch bei Frauen heute kein Thema mehr. Oder?
Korrekturen
:Weniger ist mehr
Zahlen mit vielen Nullen haben es in sich. Das hat sich jetzt wieder beim Wert eines Handelsabkommens gezeigt. Sein Wert ist nicht ganz so hoch wie geschrieben.
EU-Bestechungsskandal
:Verlockungen, Verrat und Vertrauensverlust
Für die einen war es vorhersehbar, dass nicht alle EU-Parlamentarier dem großen Geld widerstehen konnten, andere sind entsetzt. Doch dass die Affäre nun ans Licht kommt, hat aus Sicht einiger Leser auch etwas Gutes.
Sprachlabor
:Krach auf dem Mond
Wie viel Lärm kann es im Weltall geben? Leser und Redakteur sind da uneins, beide führen gute Gründe für ihre Position an.
SZ JetztLiebe und Beziehung
:"Er hat mir immer wieder versprochen, sich zu ändern"
Als sie anzügliche Chats ihres Partners mit einer anderen Frau sieht, macht Vicky Schluss. Es wird nicht das letzte Mal sein. Betroffene und ein Experte erklären, wie man sich dauerhaft aus einer On-Off-Beziehung löst.
SZ JetztLiebe und Beziehung
:„Er hat mir immer wieder versprochen, sich zu ändern“
Als Vicky glaubt, von ihrem Partner betrogen zu werden, macht sie Schluss. Es wird nicht das letzte Mal sein. Heute blickt sie auf sechs Jahre On-Off-Beziehung zurück. Betroffene und ein Experte erklären, wie man sich dauerhaft löst.
SZ JetztPsychologie
:"In ein Kissen schlagen sollte man nur in Ausnahmefällen"
Eine abwertende Handbewegung, ein verletzender Kommentar. Manchmal braucht es nicht viel, um wütend zu werden. Expertin Natasha Maldonado erklärt, wie man das Gefühl für sich nutzen kann und warum es nicht immer gut ist, sich abzureagieren.
SZ JetztPsychologie
:„In ein Kissen schlagen sollte man nur in Ausnahmefällen“
Eine abwertende Handbewegung, ein verletzender Kommentar. Manchmal braucht es nicht viel, um wütend zu werden. Expertin Natasha Maldonado erklärt, wie man das Gefühl für sich nutzen kann und warum es nicht immer gut ist, sich abzureagieren.
Pflege
:Die Ökonomisierung verdirbt alles
Zwei unterschiedliche Erfahrungen - die eine voller Dankbarkeit, die andere mit Kritik am System, weil es sich an den Anbietern, nicht am Bedarf orientiere.
Korrekturen
:Sisi und das teure München
Im Jahr 2023 will die Stadt insgesamt 8,25 Milliarden Euro ausgeben. Und warum eine Münchnerin durch Hochzeit mit dem Cousin Kaiserin wurde.
Weitere Briefe
:Bairischer Gruß und Juso-Stress
Ein Münchner Prozess wirft Fragen auf, und die Selbstzerfleischung innerhalb der Bayern-SPD auch. Weitere Briefe befassen sich mit Berufshürden und dem bairischen Grüßen.
Weitere Briefe
:Kunstvolle Sprache - schlichte Sprache
Eine Dame von politischer Haltung alter Schule und eine Betrachtung des Englischen als Instrument schleichender Gleichmacherei.
Windkraftnutzung in Bayern
:Die Spargel-Poser von der Regierung
Ministerpräsident und Wirtschaftsminister beim Fototermin vor einem Windrad: Da geraten Leser eher in Wallung, weil sich da ausgerechnet die Windrad-Verhinderer feiern lassen.
Leserbriefe
:Heute schreibt Ihnen mal die SZ-Redaktion
Briefe an die Leserinnen und Leser. Mit einer Vermisstenanzeige, einer wichtigen FC-Bayern-Erklärung und Dank an Essigfliegen-Experten.