
Verkunstung:x hoch 3
Nur noch eine Woche bis Weihnachten. Bastelhochzeit! Für die Verkunstung brauchst du nur drei Dinge. Diesmal: Ei, Nadel und Knete.

Nur noch eine Woche bis Weihnachten. Bastelhochzeit! Für die Verkunstung brauchst du nur drei Dinge. Diesmal: Ei, Nadel und Knete.
Dieses Wort ist dreierlei: Frei erfunden, mit Rechtschreibfehler, goldrichtig. Taskforce, also mit a, ist englisch und heißt so etwas wie Krisentruppe oder Superkommando. Donald Tusk ist Politiker und hat in Polen die rechtsnationale Regierung ...

Erwachsene sprechen gern von frischer Luft, an die Kinder müssten. Einmal täglich. Jaja. Ein Hoch aufs Drinnenbleiben.

Es sind die Details, die in Erinnerung bleiben. Drei Fragen.
Geht eigentlich ganz einfach: "aaaab". Gemeint ist aber was anderes, nämlich: Zähnezusammenbeißen und durch! Eltern sagen den Satz, weil sie manchmal genervt sind, dass Kinder so viele Ideen haben: Fußball spielen, Schlagzeug lernen, zaubern können ...

Freitags auf der Straße, samstags in der Zeitung. Hier erzählen Klimastreikende aus aller Welt, wovon sie träumen. Diesmal: David, 8, aus Frankfurt.

Früher waren Winter noch Winter - und die Bahn fuhr trotzdem. Jetzt bewaffnen sich SZ-Leser selbst mit der Eishacke, weil nicht einmal Gehwege geräumt werden.

Schlafplätze gebe es, sagt die Stadt. Ein SZ-Leser, der Obdachlosen hilft, berichtet auch von weniger guten Erfahrungen.

Ein Plädoyer für die Lehrerausbildung und den Beruf. Ferner ein Hinweis, dass auch die Raumakustik in Schulen viel mehr beachtet werden sollte.

Das Kloster Himmerod in der Eifel wird aufgehoben. Doch ein letzter Mönch lebt noch dort – Bruder Stephan. Er steht vor der Frage, die auch die gesamte Kirche beschäftigt: Was passiert, wenn sich eine Glaubensgemeinschaft langsam auflöst?

Das Kloster Himmerod in der Eifel wird aufgehoben. Doch ein letzter Mönch lebt noch dort - Bruder Stephan. Er steht vor der Frage, die auch die gesamte Kirche beschäftigt: Was passiert, wenn sich eine Glaubensgemeinschaft langsam auflöst?

Der CDU-Chef beschimpft den Bundeskanzler als "Klempner der Macht" - was nicht nur ein echter Klempner als verunglimpfend empfindet. Friedrich Merz polarisiert mit seiner Rhetorik auch unter SZ-Lesern.

Die Holding des Immobilienhändlers René Benko ist insolvent. SZ-Leser fragen, warum Geldgeber sich so lange auf ihn einließen - und warum der Staat meint, Kaufhäuser retten zu müssen.

In den Niederlanden gewinnt Geert Wilders die Parlamentswahl. SZ-Leser fragen, wie das passieren konnte - und welche Verantwortung die bisher regierenden Parteien für den Rechtsrutsch tragen.

Ein Nachruf auf den ehemaligen US-Außenminister stößt auf Missfallen bei einem SZ-Leser. Eine Hebamme macht nach einer SZ-Reportage auf die schwierige Situation in ihrem Beruf aufmerksam.

Nach dem Urteil des Verfassungsgerichts steht die Schuldenbremse in der Kritik: Verhindert sie Investitionen? Oder zwingt sie die Politik zur Disziplin beim Geldausgeben? SZ-Leser vertreten sehr entgegengesetzte Standpunkte.

Ramallah liegt nicht in Israel, sondern im Westjordanland. Und mit dem deutschen Reisepass kann man auch in Länder wie Taiwan reisen, deren Anerkennung als Staat strittig ist.

Ferner das famose Duo "von dannen" und "von hinnen"

Der Sänger Gil Ofarim warf einem Hotelmitarbeiter vor zwei Jahren Antisemitismus vor - zu Unrecht, wie man inzwischen weiß. Dass das Gericht das Verfahren nun eingestellt hat, stößt bei SZ-Lesern auf wenig Zuspruch.

Nur noch zwei Wochen bis Weihnachten. Bastelhochzeit! Für die Verkunstung brauchst du nur drei Dinge, diesmal: Schere, Stift und eine leere Tomatenmarktube.
Chat-GPT kennt mittlerweile fast jeder. Die künstliche Intelligenz ist für viele längst Teil des Alltags, schreibt Mails, Arbeitsblätter und Aufsätze. Diese Woche hat Google sein neues KI-Modell Gemini vorgestellt. Es soll Chat-GPT Konkurrenz machen ...

Menschen unter 25 texten lieber als zu telefonieren. Warum das klassische Telefon langsam ausstirbt - und eine ganze Generation das kaum erwarten kann.

Stimmt es, dass "Nature23" heimlich auch mit echten Priestern zusammenarbeitet? Und warum will aus der katholischen Kirche niemand über Exorzisten sprechen? Kommt nun Bewegung in die Ermittlungen der Behörden? Folge 6 der Podcast-Serie "Dämon - Der Exorzist aus dem Internet".
Es sind die Details, die in Erinnerung bleiben. Drei Fragen.

Wer flüchtet, muss viel zurücklassen. Hier erzählen Kinder und Jugendliche, was sie retten konnten. Diesmal: Negin, 19, aus Herat in Afghanistan. Sie lebt seit acht Jahren in Tübingen.

Eigentlich haben der Schiefe Turm von Pisa und der Pisa-Test an Schulen nichts miteinander zu tun. Eine Gemeinsamkeit gibt es aber doch.

Pflanzen setzt im Winter niemand eine Mütze auf oder kocht ihnen Kakao. Wie überstehen sie Eis und Schnee? Sechs coole Strategien.

Der größte Eisberg der Welt treibt aufs offene Meer hinaus. Wohin genau? Das wird aus dem Weltall beobachtet.

Ein selbsternannter Exorzist verspricht jungen Frauen, sie von »Dämonen« zu befreien. Jetzt erheben Betroffene schwere Vorwürfe gegen den Mann. Die Spurensuche führt zu einer mysteriösen Krankheit und zu einem der größten Tabus der Kirche.

Der Jude Curt Bloch floh 1933 in die Niederlande und versteckte sich vor den Nazis. Im Untergrund produzierte er 95 Magazine voller widerständigem Humor. Ein Gespräch mit seiner Frau und seiner Tochter – über Blochs wundersames Vermächtnis und die eigenen Wege hinaus aus der Dunkelheit.

Menschen unter 25 texten lieber als zu telefonieren. Warum das klassische Telefon langsam ausstirbt – und eine ganze Generation das kaum erwarten kann.

Der Jude Curt Bloch floh 1933 in die Niederlande und versteckte sich vor den Nazis. Im Untergrund produzierte er 95 Magazine voller widerständigem Humor. Ein Gespräch mit seiner Frau und seiner Tochter - über Blochs wundersames Vermächtnis und die eigenen Wege hinaus aus der Dunkelheit.

Bisher bekommen die Esa-Länder Industrieaufträge, die von der Höhe der jeweiligen Zahlungen an die Raumfahrtagentur abhängen. Das könnte sich ändern - zumindest ein bisschen.

Ein pessimistischer, mahnender Leserstreifzug durch die Münchner Innenstadt, mit Hauptbahnhof-Dauerbaustelle, Hertie-Ruine und Sendlinger Loch.

Bayerns Klimaschutzpolitik hat eine große Kluft zwischen hohem Anspruch und mangelhafter Realität, befindet ein Leser.

Der Staat muss reagieren, wenn er kein Vertrauen einbüßen will. Zugleich wirft die Bestrafung der "Letzten Generation" Fragen auf, etwa im Vergleich zum Diesel-Abgasskandal.

Über winterharte Fahrradfahrer, Kürzeststreckenflieger, Münchner Street-Art und lästige Autoposer.

Wie kommt man gut durch einen Infekt? Ein Experte darüber, was er vom Weiterarbeiten im Homeoffice hält, wieso ein Serienmarathon nicht erholsam ist und was wirklich hilft.

Wie kommt man gut durch einen Infekt? Ein Experte darüber, was er vom Weiterarbeiten im Homeoffice hält, wieso ein Serienmarathon nicht erholsam ist und was wirklich hilft.

In einem Artikel über die spanische Weihnachtslotterie hieß es irrtümlich, nur die Jungen der Madrider San-Ildefonso-Schule würden die Gewinnzahlen singen.
Eine Reportage über den stockenden Ausbau der Stromtrassen erhält den "German Renewables Award".

Ein Gastbeitrag des Schriftstellers Bernhard Schlink regt SZ-Leser zum Nachdenken an.

Weil das Bundesverfassungsgericht 60 Milliarden Euro Schulden für Klimamaßnahmen gestoppt hat, tobt die Debatte: Sollte jetzt der CO₂-Preis drastisch steigen, damit die Emissionen sinken? Müssen klimaschädliche Subventionen gestrichen werden? SZ-Leser äußern Bedenken.

Die Deutsche Bahn und die Lokführer-Gewerkschaft GDL können sich nicht auf einen neuen Tarifvertrag einigen. Unter SZ-Lesern überwiegt Unverständnis.

Zehn Künstlerinnen und Künstler von Weltrang zeigen für das SZ-Magazin exklusive Arbeiten im großen Format. Mit dabei sind etwa Takashi Murakami, Oda Jaune, Leanne Shapton und Marcel Dzama. Eine digitale Vernissage.

... und davon, dass auch Hündinnen Hunde sind.

Sänger Gil Ofarim musste sich wegen Verleumdung und falscher Verdächtigung vor Gericht verantworten und ein Leipziger Hotel geriet in falschen Verdacht.

Ein Leser äußert sich zur Forderung nach einem AfD-Verbot. Ein anderer fühlt sich durch einen Artikel über russische Propaganda an weitere Beispiele erinnert - auch aus seiner eigenen Jugend.

An Homöopathie und anderen Formen der Alternativmedizin scheiden sich die Geister: Ein SZ-Kommentar stößt auf Zuspruch - und lauten Protest.
Schnee fällt auf die Autodächer,