
Leserbriefe:Der AfD-Zulauf als Herausforderung
Warum steigen die AfD-Umfragewerte? Leser geben teils Protestwählern die Schuld, teils aber auch der Politik, die streite, statt Probleme zu lösen.

Warum steigen die AfD-Umfragewerte? Leser geben teils Protestwählern die Schuld, teils aber auch der Politik, die streite, statt Probleme zu lösen.

Das laute Ringen um beste Lösungen in der Regierung kennt man auch aus anderen Ländern. Aber Krawall und Protest haben auch Grenzen.

SZ-Leserinnen und -Leser beurteilen den Ruf nach dem Staat kritisch und sehr unterschiedlich. Und beobachten eine ungünstige Umverteilung.

Ferner die Frage, ob es mit der Auferstehung allein getan ist? Und eine Betrachtung, was alles wie seinen Preis hat.

Ein verräterischer Vollbart im Caféhaus und eine literarische Vater-Sohn-Reise.

Lange sollten Menstruationsprodukte vor allem eines sein: unauffällig. Nun erobern immer mehr Frauen den Markt und setzen auf einen offeneren Umgang mit der Periode. Leicht haben es die Gründerinnen nicht.

Im Protest gegen das iranische Regime spielt Kunst eine große Rolle. Vier iranische Künstlerinnen, die im Exil leben, über ihre Arbeit im Untergrund, die Angst vor den Häschern der Regierung und ihren Neuanfang in Deutschland.

Lange sollten Menstruationsprodukte vor allem eines sein: unauffällig. Nun erobern immer mehr Frauen den Markt und setzen auf einen offeneren Umgang mit der Periode. Leicht haben es die Gründerinnen nicht.

Im Protest gegen das iranische Regime spielt Kunst eine große Rolle. Vier iranische Künstlerinnen, die im Exil leben, über ihre Arbeit im Untergrund, die Angst vor den Häschern der Regierung und ihren Neuanfang in Deutschland.

Keine unangemeldeten Prüfungen, keine Sanktionen: Dass Kontrollen derart versagen wie in Aschaffenburg, dürfe nicht sein.

Eine Münchner Straße hat für ein paar Monate Rollrasen statt Asphalt - aber das macht nicht alle glücklich, wie eine kontroverse Leserdebatte zeigt.

Gras, Gurke, Frosch. Also zum Beispiel. Genauso aber der Islam, die Hoffnung oder diese Spalte hier. Die Frage ist: Was ist heute grün?

Wer gehört hier zu wem? Und wer bleibt am Ende übrig?

Weil die Sanierung des Kulturzentrums stockt, ergeben sich Interimsmöglichkeiten. Was aber wird mit dem eigentlichen Projekt?

Die gesamte deutsche Bundesbank-Goldreserve passt in einen Kubus mit 5,6 Meter Kantenlänge. Wiegt aber 3355 Tonnen.

Es sind die Details, die in Erinnerung bleiben. Drei Fragen.

Möwen haben einen miesen Ruf. Sechs Fakten zur Ehrenrettung.
Chandrayaan-3 hat es geschafft. Indien ist damit gelungen, woran zuletzt Japan, Israel und Russland gescheitert sind: mit einer Sonde auf dem Mond zu landen, auf dem Südpol sogar. Das ist auch 54 Jahre nachdem zum ersten Mal Menschen auf dem Mond ...

Sonnencreme, Zitroneneis, Arschbombe? Die wahre Kraft entwickelt der Sommer, wenn es regnet.
Klingt nach Grillkohle oder Salzgebäck, ist aber ein Bündnis aus fünf Staaten: Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika. Ihre Anfangsbuchstaben ergeben zusammen den Namen Brics. Nächstes Jahr kommen sechs weitere Staaten dazu. Ob der Name ...

Wer flüchtet, muss viel zurücklassen. Hier erzählen Kinder und Jugendliche, was sie retten konnten. Diesmal: Arsiljana, 17, aus Tirana in Albanien. Sie lebt seit 22 Tagen in Tübingen.

Das Literaturheft mit Texten von Maxim Biller, NoViolet Bulawayo, Rachel Cusk und Saša Stanišić

Die Welt ist voller Gesichter. Man muss sie nur entdecken. Unsere Lieblings-Top-11 eurer Einsendungen aus dieser Woche.

Zwei Highschool-Freundinnen verlieren sich aus den Augen, Jahre später soll ein Telefonat sie einander wieder näher bringen - doch das Gespräch endet ganz anders als erwartet. Eine Kurzgeschichte der Schriftstellerin NoViolet Bulawayo.

Ein Schriftsteller erhält den Auftrag, über ein berühmtes Bild von Roy Lichtenstein zu schreiben. Er begibt sich in Hamburg auf Mäusejagd, trifft in Offenbach eine sprechende Katze und wird zwischenzeitlich von einem Kunstwerk verschluckt. Eine Kurzgeschichte von Saša Stanišić.

Ein Holocaustüberlebender trifft in einer New Yorker Cafeteria ein Gespenst aus einer finsteren Zeit. Das erzählt ihm die Geschichte eines erstaunlichen Kunstdiebstahls. Eine Kurzgeschichte von Maxim Biller.

Ausstellungseröffnung in einem Museum, die Direktorin steht auf der Galerie im obersten Stock und telefoniert mit ihrem Ex-Mann - da springt ein Besucher neben ihr in die Tiefe. Eine Kurzgeschichte von Rachel Cusk.

Das Literaturheft mit Texten von Maxim Biller, NoViolet Bulawayo, Rachel Cusk und Saša Stanišić

In den intensivsten Urlaubsmomenten befällt unseren Autor eine existenzielle Gleichgültigkeit. Und er ist sich sicher, damit nicht allein zu sein. Über das Tabu, seinen Urlaub nicht wirklich genießen zu können.

Ein Holocaustüberlebender trifft in einer New Yorker Cafeteria ein Gespenst aus einer finsteren Zeit. Das erzählt ihm die Geschichte eines erstaunlichen Kunstdiebstahls. Eine Kurzgeschichte von Maxim Biller.

Ein Schriftsteller erhält den Auftrag, über ein berühmtes Bild von Roy Lichtenstein zu schreiben. Er begibt sich in Hamburg auf Mäusejagd, trifft in Offenbach eine sprechende Katze und wird zwischenzeitlich von einem Kunstwerk verschluckt. Eine Kurzgeschichte von Saša Stanišić.

Zwei Highschool-Freundinnen verlieren sich aus den Augen, Jahre später soll ein Telefonat sie einander wieder näher bringen – doch das Gespräch endet ganz anders als erwartet. Eine Kurzgeschichte der Schriftstellerin NoViolet Bulawayo.

Ausstellungseröffnung in einem Museum, die Direktorin steht auf der Galerie im obersten Stock und telefoniert mit ihrem Ex-Mann – da springt ein Besucher neben ihr in die Tiefe. Eine Kurzgeschichte von Rachel Cusk.

Was heute wichtig war.

In den intensivsten Urlaubsmomenten befällt unseren Autor eine existenzielle Gleichgültigkeit. Und er ist sich sicher, damit nicht allein zu sein. Über das Tabu, seinen Urlaub nicht wirklich genießen zu können.
Ein unpublizierter Artikel für's Testing des Preference-Centers, da in der Stage-App kein Deeplinking funktioniert.

Ein blöder Spruch und es verschlägt einem die Sprache: Häufig fällt einem nicht schnell genug eine passende Antwort ein. Eine Rhetoriktrainerin über die Kunst, souverän zu kontern.

Ein blöder Spruch und es verschlägt einem die Sprache: Häufig fällt einem nicht schnell genug eine passende Antwort ein. Eine Rhetoriktrainerin über die Kunst, souverän zu kontern.

Leser haben ein paar kritische Anmerkungen zum großen Festakt "75 Jahre Verfassungskonvent Herrenchiemsee" - und sind enttäuscht davon.

Dass der CSU-Politiker einen zynischen Spruch Deng Xiaopings zitiert, bringt ihm überwiegend scharfe Kritik ein.

Der CSU-Verkehrsminister hat die Steuerzahler 243 Millionen Euro gekostet. SZ-Leser erörtern Konsequenzen jenseits einer Haftung.

Provokatives mit Duden-Einschränkung. Ferner ein paar Gedanken über die Erwerbstätigkeit vor der Geburt.

Eine gewerkschaftliche Spartenverwechslung und eine Rolle des Robert De Niro.

Die Vorschläge von SZ-Leserinnen und -Lesern reichen vom moralischen Appell bis zu einer streckenabhängigen Besteuerung.
Puh, das ist ein richtiger doofer Satz. Erwachsene tun manchmal so, als sei Spielen nur ein sinnloser Zeitvertreib. Quasi das Gegenteil von Lernen. Dabei ist es genau das: Beim Spielen erkunden Kinder die Welt, praktisch und emotional. Was passiert ...
Eigentlich wollte Außenministerin Annalena Baerbock Australien, Neuseeland und Fidschi besuchen. Doch nach einem Tankstopp in Abu Dhabi streikten die Landeklappen ihres Regierungsfliegers. Also wieder runter, reparieren, nochmal starten. Kaum in der ...

Wer flüchtet, muss viel zurücklassen. Hier erzählen Kinder und Jugendliche, was sie retten konnten. Diesmal: Mohamed Reza, 18, aus Kabul in Afghanistan. Er lebt seit einem Jahr in Tübingen.

Freitags auf der Straße, samstags in der Zeitung: Hier erzählen Klimastreikende aus aller Welt, wovon sie träumen. Diesmal: Cinar, 11, aus Ankara in der Türkei.

In den USA hat eine Gruppe junger Menschen vor einem Gericht erfolgreich für mehr Klimaschutz gekämpft. Ist Klagen das neue Kleben?

Es sind die kleinen Dinge, die in Erinnerung bleiben. Drei Fragen.